Der Berliner Besuch hat das Gartenhäuschen neu eingedeckt. - Hurra!!!!! :-)
"Breaking News": Das beste Buch über historische Rosen wird eeeeendlich wiederveröffentlicht: "Alte Rosen - alte Zeiten" von Christine Meile und Udo Karl ist ab dem 13. Dezember in 2. Auflage erhältlich.Hurra!!!! :-)
Die Verbena bonariensis blühen noch sehr malerisch...Aber weite Rosenpark-Bereiche sind derzeit so unordentlich, daß seit einigen Wochen das Eintrittzahlen für den Rest des Jahres entfällt...Das Konzept muß abgewandelt werden um spätsommerliche und herbstliche Verwilderung zukünftig zu verhindern...
Der l´âge bleu Rosenpark muß unbedingt pflegeleichter werden. Deshalb suchen noch sehr viele Stauden (aber auch Wildrosen und andere Gehölze) ein neues Zuhause. Wer welche adoptieren möchte, erreicht mich telefonisch am besten abends ( 0 45 36 619).
Nicht nur von Stachys byzantina (Foto oben) muß ein großer Teil weichen, auch viele Storchschnäbel (Geranium in Sorten), Astern, Jakobsleitern (Polemonium caerulaeum), große Gräser, Farne u. v.m. müssen ausziehen: Für einen (den größten Teil der Zeit) Einzel-Gärtner machen sie einfach zuviel Arbeit.
Im Rosenpark selbst wird es zukünftig auch weniger Wildstauden geben. Aber dafür auf der vorderen Seite dieses kleinen Walls an der Einfahrt: Besonders Wiesensorchschnabel (Geranium pratense) und Wegwarte (Cichorium intybus) sollen sich von hier aus zukünftig in der Umgebung versamen.
Noch vor 10, 15 Jahren war der Wiesenstorchschnabel in unserer Gegend an fast allen Straßenrändern zu finden. Das wird zukünftig hoffentlich wieder so sein...
Der zweite Zweck des Eingangs-Walls soll sein, die Einfahrt auch ohne (leider weiterhin nicht genehmigte) Beschilderung für Besucher besser kenntlich zu machen. Wenn die Staketenzaun-Elemente an den Pfählen befestigt sein werden (wofür noch Helfer nötig sind) kommen natürlich auch noch Rosen auf den Wall.
Die große R. canina in der Bildmitte wurde in den Wall eingearbeitet. Auf der Vorderseite leisten ihr schon (außer den ersten Wiesenstorchschnabel- und Wegwartepflanzen) Exemplare von Aquilegia vulgaris, Digitalis purpurea, Hesperis matronalis, verschiedene Sedum und Viola odorata Gesellschaft.
(Der Haufen mit Häcksel-Material im Hintergrund war ein Geschenk der Firma Püst/Wittenburg, für das ich mich an dieser Stelle nochmal herzlich bedanken möchte und ebenso bei allen anderen Sponsoren von Häcksel-Material aus dem Krautrosen-Forum und aus Sandesneben! :-))
Im Frühling werden Kornblumen (Centaurea cyanus) und Kornrade (Agrostemma githago) dazu gesät. Die Bretter-Abdeckung am unteren Rand soll das Rundum-Mähen erleichtern, damit die seltenen Wildpflanzen eine Chance haben, sich gegen Brennessel und Co zu behaupten.
Nachdem der auf der Nachbarkoppel geplante Bauernhof-Neubau mit Hofladen nun (leider!) doch nicht stattfindet und es deshalb auch keine neue, gemeinsame Einfahrt MIT Schild geben wird, trägt der blühende Wall zukünftig hoffentlich auch dazu bei, die eine oder andere Irrfahrt auswärtiger Besucher zu vermeiden.
Ein weiteres, kleines "Bau-Projekt" im Rosenpark war die verbesserte Linienführung der Ostreihe:
Jetzt stimmt der Schwung endlich :-)
Und es gibt am vorderen Rand der Erweiterung viel Platz für neue, öfterblühende Rosen (dazu später noch mehr)
Die Ostreihe als Ganzes wurde innerhalb der letzten Wochen (endlich mal!) gründlich aufgeräumt: Die großen Wildrosen heftig zurück- und der Rückschnitt an Ort und Stelle kleingeschnitten. - Sicher nicht die bestgeeignete Jahreszeit dafür, aber die einzig mögliche in diesem Fall (die Synstylae-Rosen werden es schon überleben, denke ich ;-)).
Vorher dort wachsende Wild- und Kulturstauden sind größtenteils entfernt und durch Klein-Gehölze und Blumenzwiebeln ersetzt. - Jetzt ist auch hier seeeehr viel zusätzlicher Platz für neue Rosen entstanden (Suchbild mit Hund ;-))
Die völlig außer Kontrolle geratenen Multifloras auf der anderen Seite des Weges mußten ebenfalls ganz schön "Federn lassen", wie man hier (oben) sieht...Wenn es weniger Arbeit mit Stauden gibt, schaff ich es zukünftig vielleicht, sie gleich nach der Blüte zu schneiden, damit sie nicht erst wieder den Weg überwachsen können.
Im Sonnenuntergangsbereich blüht zur Zeit noch einiges: Besonders gefallen mir die von einer lieben Freundin vorgezogenen Löwenmäulchen (die sich hoffentlich fleißig versamen) und Tagetes.
Auch hier muß noch dringend aufgeräumt werden bevor der Winterschutz (dieses Jahr gibt´s nochmal Kompost) aufgetragen werden kann... Das Apricot-Beet z. B. ist u.a. noch mit einem dichten Teppich von versamten Centranthus ruber (Spornblumen) bedeckt (die fliegen KOMPLETT raus!) :-/ Daher gibt´s jetzt nur ein Foto vom roten Beet: Das ist nämlich (wie die beiden gelben und das Orange Beet) mittlerweile sauber ;-)
Richtig "fertig" ist (immerhin ;-)) das hintere Stück der Nordreihe, wo Unmengen von Frauenmantel, Walderdbeeren und anderes Wucherzeug gerodet werden mußte...Hier ein Foto vom Beginn der dortigen "Bauarbeiten":
So sieht es da jetzt aus...
In diesem Bereich sind viiiiele Narzissenzwiebeln eingezogen.- U. a. welche, die in einem Geschenkpaket für Garten-Blogger der Firma Bakker angekommen waren (Danke! :-)). Und auch die erste ÖFTERBLÜHENDE, gelbe Rose (Eyeconic), die sich vor den einmalblühenden, großen , gelben Wildrosen bestimmt sehr gut machen wird :-)
Noch eins, weil es da jetzt soooo schön ordentlich ist...Dieses kleine Stück zu entkrauten und mit Folie zu versehen hat fast eine Woche gedauert. Es wird dafür zukünftig aber quasi im Handumdrehen in Schuß zu halten sein. Und es ergeben sich ganz neue Perspektiven, wenn man die großen Wildrosen demnächst von allen Seiten betrachten kann :-)
Jetzt noch ein Bild vom noch nicht aufgeräumten, aber auch nicht komplett verwilderten Creme Beet (weil das Herbstlicht soooo schön sein kann :-))
Und dann zur wichtigsten Neuigkeit dieses Herbstes: Im l´âge bleu Rosenpark wird nach und nach ein großer Teil des Myroses-Sortiments in Form von "Muster"-Pflanzen einziehen: Interessenten können sich diese Sorten dann unter Extrembedingungen (exponierte Lage, keine Spritzung, kein Mineraldünger) anschauen. Ein kleinerer Teil des Sortiments wird dann hier auch als Containerpflanze verfügbar sein. Gemeinsam planen wir für die nächste Saison drei Veranstaltungen (Mitte Mai, Ende Juni und Mitte September - Details folgen). Ich freue mich sehr auf diese Kooperation :-)
- Und Thorsten von Myroses wird öfter mal zum Helfen anreisen :-) Das ist ja, was hier am DRINGENDSTEN gebraucht wird: Soviel Hilfe und so oft wie möglich. Der Größenwahnsinn ist zwar ungebrochen ;-) aber die Knochen werden leider nicht jünger...Deshalb bin ich für jede Hilfe dankbar, auch wenn sie nur kurz und/oder gelegentlich erfolgt. Gemeinsam etwas Kreatives an frischer Luft zu schaffen ist auch entspannend, gesund und macht viel Spaß! :-)
Mit einem Entschuldigungs-Blumenstrauß verabschiede ich mich für heute: Durch selbst-fabriziertes (DAU-) Chaos im Server-mail-Programm sind sehr viele mails verloren gegangen :-/ Zukünftig wird es hoffentlich wieder besser klappen!
Noch was zum Nachdenken (kopiert aus einem thread bei www.kraut-rosen.de wo darüber auch diskutiert werden kann):
Dieses Thema ist ein bißchen "schwierig" , aber m. E. trotzdem (bzw. grade deshalb) wichtig...
Wie viele andere erinnere ich mich noch gut an die Zeit, als es noch
sehr schwierig war, hier in D "besondere" Rosensorten zu
bekommen...Inzwischen gibt es erweiterte Programme und
Internet-Bestellmöglichkeiten bei eingeführten Rosenschulen und auch
verschiedene, neue Anbieter mit sehr speziellen Sortimenten. - Als Folge
davon sind wir Sammler und Rosenbesteller heute in der luxuriösen
Situation, kaum noch Raritäten (selbst) im Ausland bestellen zu müssen
und auch gute Chancen zu haben, sowohl "Gängiges" als auch Seltenes
(teilweise bei ein-und derselben Rosenschule) bekommen zu können. - Das
ist außerordentlich erfreulich!
Grundsatz-Info: Ein Sortiment aufzubauen, zu erhalten und zu pflegen
bedeutet sehr viel Arbeit und Vorab-Investitionen. Der Anbau und die
Vermehrung selbst sind mit noch mehr Arbeit und mit vielen Risiken
verbunden:
Witterungsbedingt kann es Ausfälle von 80, 90 Prozent auf
Veredelungsfeldern und/oder bei Containerpflanzen geben, manche
(ansonsten robusten und stark nachgerfragten) Sorten lassen sich nur
sehr schwer vermehren (mit relativ geringen Anwachs-/Erfolgsquoten bei
den Veredelungen), Unwägbarkeiten wie Hagel, späte Frosteinbrüche,
Wildverbiß auf den Feldern, Wühlmausunterhöhlungen, etc pp können die
Rosen-Ernteergebnisse ebenfalls dezimieren.
Die Kosten für Infrastruktur, Mitarbeiter, Pacht, Wasser,
Arbeitsmaterialien, Logistik, Versand sind zusammengenommen recht hoch
und amortisieren sich naturgemäß erst spät (wenn die ersten vermehrten
Rosen verkauft sind), da die Vorlaufzeit der Investitionen im Verhältnis
zu den Einnahmen bei Gehölzen naturgemäß sehr lang ist (mindestens zwei,
drei Jahre)
Dazu kommen Investitionen in Werbung (Website, Kataloge, etc), die auch
sehr schnell sehr hoch werden können und sich erst mittel-(bis lang-)
fristig amortisieren.
Wer heute immer noch oder grade erst ein interessantes Sortiment für
Sammler UND "normale" Rosenbesteller bereit hält, braucht dafür nicht
nur Sachkenntnis und Engagement, sondern auch großen, unternehmerischen
Mut.
Ein kleines Sortiment gängiger Sorten, die in jeweils großen Stückzahlen
vermehrt werden, ist einfacher und kostengünstiger zu handhaben als ein
großes Sortiment, das in kleinen Stückzahlen vermehrt wird. - Große
Sortimente sind (meistens! Dazu komme ich später) ein Zeichen für
besonderen Kunden-Service und auch besonderes Engagement des jeweiligen
Anbieters.
Nun ein kleiner Vergleich mit dem Markt für Bücher und Tonträger und den
Entwicklungen dort: Vor einigen Jahren gab es auch noch viele Buch-und
Plattenläden mit teilweise sehr breiten, teilweise sehr spezialisierten
Angeboten, die größtenteils mittelständisch organisiert
waren....Inzwischen fehlen diese Angebote in den Städten fast völlig und
sind durch Ketten-Läden ersetzt, die überall dasselbe Angebot haben und
in denen man vieles eben NICHT findet...Auch online gibt es bei diesen
großen Ketten, die die mittelständischen Anbieter aus dem Markt gedrängt
haben, eben NICHT alles: "Schwieriges" oder Sachen, deren
Verkaufserwartung nicht hoch genug eingeschätzt wird, nehmen sie gar
nicht erst in ihre Programme auf. Kleine und mittlere Internet-Anbieter
werden wegen der wachsenden Medien-Konzentration aber kaum
wahrgenommen. - Die scheinbare "Pluralität" von Amazon und CO ist keine
echte Pluralität. Nur erfahren wir das gar nicht erst: Was es dort nicht
gibt, "existiert" (zumindest für den Markt) nämlich quasi gar nicht...
Klar, es gibt den Standpunkt "Alles Marktwirtschaft und daher in
Ordnung, wenn sich wenige Große durchsetzen und die mittleren und
kleinen Anbieter verschwinden. Sollen sie doch zusehen, wie sie die
Preise der Großen unterbieten können".
Dieser Standpunkt ist vom kurzfristigen Kunden-Interesse ("Ich kaufe da,
wo es für mich am billigsten ist") natürlich auch nachvollziehbar,
zumal wir mitten in einer (sich verstärkenden) Wirtschaftskrise leben
und die allermeisten immer weniger Geld für Nicht-(Über-)
Lebenswichtiges (wie Kultur in jedweder Form) zur Verfügung haben.
Mittel- und langfristig zeigen uns aber wachsende Konzentrationen
(z.B.auf dem Energie-Markt), daß die Preise dann erhöht werden, wenn s
nur noch ganz wenige große Anbieter gibt, die sich dann meist auch noch
untereinander absprechen.
Und es steigen in diesen Markt-Bereichen nicht nur die Preise für die
Kunden, die Pluralität, die Nischen für alternative Anbieter
verschwinden mit wachsenden Monopolisierungen ebenfalls...
In Bezug auf den Rosenmarkt wachsen meine diesbezüglichen Befürchtungen
deshalb derzeit sehr stark...Ich weiß, daß viele mittelständische
Anbieter Absatzprobleme haben. Das liegt natürlich einerseits an der
Wirtschaftskrise (und den damit verbundenen Unsicherheiten bezüglich der
Erhaltungsmöglichkeiten von Eigenheimen und Gärten, bzw. deren
wachsendem Verlust durch Arbeitslosigkeit). Andererseits liegt es aber
auch an einer Konkurrenz, die - wie auch immer sie das schafft- reelle
Preise planmäßig anmutend zerstört.
Namen möchte ich nicht nennen, aber es gibt EINEN speziellen Anbieter im
benachbarten Ausland, der in wachsendem Umfang inzwischen auch (sowohl
historische als auch moderne) Raritäten (parallel zum immer weiter
ausgebauten "Standard"-Sortiment) zu "unmöglichen" Preisen anbietet.
Der sowohl als Anbauer/Lieferant für kleinere Anbieter als auch für
Einzelkunden fungiert - Und bei beiden (fast) keine Preisunterschiede
macht.
Der sehr gut informiert zu sein scheint, was grade (oder demnächst)
besonders gefragt ist (bzw.sein wird) - und alle neu dazu kommenden
Sorten genauso gnadenlos verramscht wie die bisherigen.
Der inzwischen mit im Gewächshaus vorgezogenen und hochgedüngten Sorten
selbst (oder durch einen Vertreter) auf Pflanzenmärkte in D geht, wo
deutsche Anbieter mit nicht-hochgepushten und nicht-vorgetriebenen Rosen
zu realen Preisen dann natürlich so gut wie nichts verkaufen (da viele
Kunden nicht wissen, daß solche Rosen zwar erstmal nicht so
"toll" aussehen, aber meist besser anwachsen).
Der offensichtlich Rosensorten nur kaufmännisch, aber nicht mit
Liebhaberaugen betrachtet (auch eigentlich sehr "besondere" werden
verramscht) -Und derdeshalb voraussichtlich alle Sorten, die sich a)
schwer veredeln lassen und/oder b) im Container nicht gut "performen"
sofort aus seinem Angebot streichen wird, wenn deren andere Anbieter
aufgegeben haben werden...
Auf der anderen Seite haben wir Leute, die jahre-(oder wie z.B.Martin
Weingart: jahrzehnte-) lang nicht-gefragte Sorten mit "durchgezogen"
(und trotz mangelnder Nachfrage jährlich in Mini-Stückzahlen veredelt)
haben: Zur großen Freude der Sammler, die diese sonst verlorenen Sorten
dann eines Tages wiederentdecken und pflanzen (!) konnten!
Wir haben Anbieter, die mit großem Fachwissen und Engagement bisher
kaum beachtete Rosenklassen und -gruppen (Albas! Pernetianas! Tee Rosen!
Historische Rosenschätze allgemein!) wiedergefunden, identifiziert,
bekannt gemacht haben: Zur Freude von Käufern, die spezielle Sorten
sonst vielleicht nie hätten kennenlernen können.
Wir haben Anbieter, die sich auf besondere Neuzüchtungen konzentrieren
und sich bemühen, diese auch in D mehr Liebhabern zugänglich zu machen,
Anbieter, die auch Amateur-Züchtern die Chance geben, ihre Sorten am
Markt anzubieten, Anbieter, die große Sortimente wurzelechter Rosen
vermehren, Anbieter, die eine große Anzahl biologisch produzierter Rosen
bereithalten. - Wir haben in diesem Land ENDLICH eine Pluralität!
Und was passiert? - Es kommen Nachfragen zu Eigenschaften dieser und
jener Sorten, die ausführlich beantwortzet werden ohne Bestellungen nach
sich zu ziehen...Es kommen Bestellungen für genau DIE ein, zwei Sorten,
die besagter "Multi-Produzent" (noch) nicht im Angebot hat (sondern
spätestens im nächsten oder übernächsten Jahr), der Rest wird dann "Geiz
ist geil"-mäßig dort bestellt....Ohne "Brot-und-Butter"-Sorten (so
nennt ein befreundeter Rosenmensch das sogenannte"Standard-Sortiment")
kann aber keine kleine oder mittelständische Rosenschule und kein Shop
überleben...Erst recht nicht, wenn klar ist, daß die
rarereren/besondereren/neuen Sorten in naher Zukunft ebenfalls beim
Rosen-Discounter mitbestellt werden können...
Selbst hab ich dort nie bestellt. Lese aber seit 12 Jahren in
verschiedenen Gartenforen und es gab und gibt bei diesem
Massenvermehrungsbetrieb wohl eine relativ hohe Fehllieferungsquote
(jemand berichtete kürzlich von 20 % bei einer Lieferung)...Wer Rosen
als (vielleicht auch noch modisch austauschbare) "Garten-Deko"
betrachtet, den wird das wohl weniger stören als einen Sammler, der
lange vorplant und sich lange auf spezielle Sorten vorfreut. - Einen
Verlust von Lebenszeit (die es braucht, bis die"richtige" Sorte am
vorgesehenen Platz etabliert ist) stellt es aber auch bei "normalen"
Rosenbestellern dar.
Angreifen möchte ich (die seit Jahren fast gar keine Rosen mehr reell
bestellen und bezahlen kann) NIEMANDEN von den Rosen-Kunden, aber
vielleicht/hoffentlich ein bißchen zum Nachdenken anregen...Danke! :-)