Mit etwas Verspätung beginnt die Rosenblüte nun auch hier. - Passt sehr gut zur "Pflege-Verspätung", die sich dieses Jahr aufgrund verschiedener Umstände ziemlich lange hinzieht.
Im Vordergrund Rosa harrisonii, hinten im Bild Altaica. - R. sulphurea, R. foetida und R. foetida "bicolor" dazwischen blühen erst in ein bis zwei Wochen.
Das Foto ist unscharf, aber bringt den Kontrast zwischen Blutpflaume und Altaica trotzdem ganz gut zur Geltung.
Nochmal R. harrisonii mit ihren vielen, knuffigen Knospen.
Ein Stück weiter vorne in der Nordreihe blüht diese Spinosissima, die ich mal unter der Bezeichnung R. spin. "latifolia" erhalten habe. - Ob der Name stimmt oder nicht, sie ist in jedem Fall so blüh- wie vermehrungsfreudig.
Bei dieser ist leider das Schild weggeflogen. - Möglicherweise handelt es sich um das "Johannisröschen".
J. P. Connell hat den letztjährigen Umzug in die (umgestaltete) Nordreihe gut überstanden.
Ein paar Eindrücke vom Loki Schmidt Hügel, einem der wenigen Bereiche, die schon aufgeräumt sind...
Auch hier gab es Veränderungen: Einige Absenker der "Cola"-Artemisia warten nun getopft auf Interessenten und auch eine ganze Reihe Geranium pratense mußten ausziehen, da sie sich zu stark versamt haben.
Derzeit dominieren auf der Vorderseite Akeleien und Katzenminze das Bild. Im Hintergrund blüht Karl Foerster. Bald wird es richtig blau: Die verbliebenen Geranium pratense haben dicke Knospen.
Neu eingezogen sind weißblühende Sedum, die sich hier sehr gut machen.
Die mit dem panaschierten Laub bilden schon vor der Blüte einen schönen Kontrast zum Blau der Katzenminze.
Nachdem sie durch die Reduzierung der Artemisien mehr Licht und Luft bekommen haben, entwickeln sich die Lavendel an der Stirnseite des Hügels viel besser.
Auch die Iris profitieren vom gewonnenen Freiraum...
...und blühen dieses Jahr...
...besonders üppig. (Keine Ahnung, warum das !/&%$ Programm nun auf mittiger Schriftanordnung besteht)
gegenüber hat die Vollblüte der Rugosas begonnen...
... z. B. die der "Pollerprinzessin"...
...von Wasagaming...
...und von Lac Majeau (im Vordergrund). - Aber da ich dort dieses Jahr noch nicht war, so bald auch nicht zum Aufräumen hinkomme und infolgedessen noch völliges Chaos herrscht, guck ich da erstmal lieber nur flüchtig und bei zunehmender Dunkelheit hin...
Helferin Jane (die wir schon jetzt vermissen) dagegen hat sich mittenrein getraut :-)
Am Eingang zum Laubengang blühen bereits die beiden Karl Foerster-Pflanzen, die ihn auf jeder Seite flankieren. Auf der südlichen Seite hatte ich (zumindest im vorderen Bereich) im Januar schon ein wenig herumgeschnitten, damit man dran vorbeikommt.
Insgesamt haben die Rambler den Temperatursturz (um mindestens 20 Grad innerhalb weniger Tage) von Anfang Januar erstaunlich gut überstanden. - Sie brauchen aber doch einen "Spitzenschnitt", hie und da etwas Tozholzentfernung sowie diverse Anbindungen...Ich hoffe, der "zuständige" Herr findet gelegentlich Zeit, sich auch dieses Jahr darum zu kümmern...? ;-)
Auch die Clematis montana, die sich dort durch die Rambler schlingt, hat dieses Jahr keine Frostschäden.
Hier Karl Foerster und C. montana zusammen im Bild.
Nicht weit davon entfernt, hinter den Immergrünen, die den Sonnenuntergangsbereich nach Westen abtrennen, blüht noch einer der Helleborus-Sämlinge, die als Babies als Geschenk aus der Schweiz mitgebracht wurden. Sein Farbton passt perfekt zum angrenzenden Apricot Beet.
Hinter dem Pavillon blühen die ersten Container Rosen: Z. B. ein Sämling von Schneekoppe...
...und Thérèse Bugnet.
Im Pavillon Beet (wo ich schon wieder verpasst habe, die wunderschönen Tulpen zu fotografieren) gibt es viele Knospen...
...bei Blushing Bride und all ihren Kolleginnen.
Im blauen Beet müssen viele kleinere Rosen erstmal wieder wachsen: Hier hat der Temperatursturz einige Schäden angerichtet.
Die violetten Rambler auf der Rückseite haben ihn gut überstanden und bald kann man wieder blütenumwogt in ihrem Schatten sitzen.
Viérge de Cléry (vorne links) hat auch schon viele Knospen und wird pünktlich zur ersten Veranstaltung "Rosenträume" (am 11. und 12. Juni) blühen.
Daß die erste Iris sibirica, die am Teich aufgeblüht ist, so gut zur Geltung kommt, hat sie Wwooferin Eva zu verdanken, die u. a. dort im März das vertrocknete Gestrüpp vom Vorjahr weggeschnitten hat. - Danke! :-)
Die Damaszener Rosen hinten links wurden zum Glück im Winter in Form geschnitten und werden deshalb hoffentlich auch mit der Schwere aller Blüten nicht umkippen.
Das große TH - und die beiden pinkroten Beete gehören zu den wenigen Bereichen, die inzwischen endlich aufgeräumt sind...
...Durch ihre relativ exponierte Lage sind viele der darin wachsenden Rosen komplett zurückgefroren. Wo es zusätzlich winterliche Wühlmaus-Unterhöhlungen gab, ist leider auch mit Komplettverlusten zu rechnen. - Aber die Hoffnung stirbt zuletzt: Manchmal treiben totgeglaubte Rosen noch im Juli neu aus (oder - in sehr seltenen Fällen - sogar erst im Folgejahr).
In einem Teil des Noisette Beets herrschen durch die begrenzenden Immergrünen geschütztere Verhältnisse. Das ist wohl der Grund dafür, daß die Folgen des Temperatursturzes dort weniger heftig ausgefallen sind.
- Ein weiterer Grund zur Freude: Das Gartenhäuschen hat endlich wieder eine Abdeckung, der Beste aller Schwiegersöhne hat die alte Plane wieder darauf befestigt und - tataaaa!!!!! - Wwooferin Jane aus China hat es abgebürstet und gestrichen :-)
Nun kam eeeeeendlich die von der Firma Osmo (schon im vorletzten Jahr) gesponserte Landhausfarbe in Labradorblau zum Einsatz, immer noch super streichfähig und ergiebig (ein Anstrich hat gereicht), so daß die restliche Farbe auch noch für mindestens eine weitere Bank (eine schon gestrichene sieht man rechts am Bildrand) ausreicht. Hurra!!!!!!
Ein dickes DANKE SCHÖN nochmal an alle Beteiligten!
Mit soviel Motivation läßt sich der Kampf gegen die Spontanvegetation gleich viel besser führen und die Südseite des Noisette Beets ist inzwischen wieder freigelegt. Die erste Rose konnte nach dessen Anstrich ebenfalls direkt am Gartenhaus gepflanzt werden: Eine R. moschata "plena", die von einem Mitglied des MSG-Forums für den Rosenpark aufgezogen wurde: Danke auch dafür nochmal!
Mit etwas mehr Abstand: Rechts neben dem Gartenhaus eine Mme Plantier, die von Anfang an aufgebunden, aufgeastet und mindestens zweimal jährlich stark gestutzt wurde.
Am Gerüst links vor dem Gartenhaus wächst u. a. Arcata Pink Globe.
Noch sind die Begleiter der stark zurückgefrorenen Noisettes auf der Südseite des Beetes größer als die Rosen, aber sie legen schon wieder ordentlich los.
- Das Monster am linken Bildrand ist übrigens R. nutkana.
Im Gegensatz zur vorhin gezeigten Mme Plantier hatte ich es bei dieser (am Rand des Wegs, der das Noisette - vom Chinensis Beet trennt) versäumt, sie gleich nach der Pflanzung aufzubinden und auch in Bezug auf andere Bändigungsmethoden ist sie immer durchgerutscht. Infolgedessen hatte sie sich so breit gemacht, daß der Weg völlig unpassierbar war.
Starker Rückschnitt sommerblühender Rosen im Knospenstadium ist eine traurige Angelegenheit, manchmal aber unvermeidlich und des einen Leid ist in diesem Fall des anderen Freud: Der Weg hat eine neue Mulchschicht aus zerschnipselten Mme Plantier-Trieben bekommen, die China Rosen auf der anderen Seite mehr Licht und die kleine Mme Legras, die vorher völlig überwuchert war, eine Überlebenschance (allerdings woanders, für zwei solch dominanter Mesdames nebeneinander ist es dort auf Dauer zu eng). Nur die arme Mme Plantier sieht derzeit etwas traurig aus...Das gibt sich aber recht schnell und einige tausend Knospen sind immer noch dran.
Vorne links im Bild sieht man übrigens ein Stück der (nun auch aufgebundenen) Noisette Hybride Pompon blanc parfait.
Unter Spontanvegetation wiedergefundene China Rosen, die erstaunlicherweise nicht komplett zurückgefroren sind (vielleicht sind Ampfer, Vergißmeinicht und Teppichglockenblumen DAS Winterschutz-Erfolgsmodell ;-)).
Die Große im Hintergrund ist eigentlich besonders frostempfindlich, obwohl sie zu den Sommerblühenden gehört. Dieses Jahr aber wird sie sehr viele ihrer zarten Blüten zeigen.
Eine der ersten China Rosen, die ihre Blüten öffnet, ist immer Empress of China. An der Relation zu den Koniferen, die das Noisette Beet auf der anderen Wegseite vor Ostwind schützen, kann man erkennen, daß auch sie nach diesem Winter wenig zurückgeschnitten werden mußte.
Gegenüber vom Noisette Beet steht eine Rose aus den USA...
...die ihre eleganten, halbgefüllten Blüten immer mit als erste öffnet, einen intensiven Wildrosenduft verströmt, wiederholt blüht und dazu auch noch sehr frosthart und gesund ist: Prairie Princess.
Warum diese wertvolle Sorte (das Foto oben zeigt ihren Habitus) bisher so wenig Beachtung gefunden hat, weiß ich auch nicht, denn eigentlich vereint sie alle gewünschten Eigenschaften. - Vielleicht ist sie einfach ein bißchen zu groß für die meisten Gärten mit ihren ca. 1,8 x 1,8m. Ob sie schnittverträglich ist habe ich mangels Anlass (so gut wie nie, und wenn, dann nur sehr geringe Frostschäden) noch nicht ausprobiert.
Bis dahin, wo die Prairie Princess steht, ist die Südreihe schon von Spontanvegetation und überzähligen Stauden befreit (also etwa die vorderen zwei Drittel) und mit einer ganzen Reihe weiterer Rosen bepflanzt.
Einer der Neuzugänge ist Anci Böhmova, die als Spende aus dem historische Rosen-thread bei MSG kam und sehr gut angewachsen ist (DANKE nochmal an AufderMauer!).
Der Standort neben einem Pfaffenhütchen (hier von außerhalb des Südzauns fotografiert) ist zwar etwas schwierig, ich bin aber ganz sicher, daß sie ihn be- und den Euonymus überwältigen wird.
Ein Stück weiter vorne neigt Tour de Malakoff seine teilweise schon Farbe zeigenden Knospen über den Südweg. Dahinter sieht man einen der letzten Rhododendren, die noch blühen (die schönen, dunkelviolettblauen Azaleen hab ich wieder komplett verpasst).
Es handelt sich um Rettungspflanzen und eigentlich mögen Moorbeetpflanzen den kalkhaltigen Lehm des l´âge bleu Rosenparks überhaupt nicht. Damit sie damit zurechtkommen, erhalten sie jedes Jahr eine neue Mulchdecke aus Kaninchen- bzw. Meerschweinmist und Kaffeesatz und wurden auch in damit aufbereitetes Substrat gepflanzt. Dieser Akelei scheint es darin ebenfalls zu gefallen.
Ein weiteres Foto von außerhalb des Zauns (weiter hinten noch völlig unmöglich, dort ist immer noch Dschungel :-/) mit einer (von mehreren) Duchesse de Montebello im Hintergrund. Dieses Exemplar wurde im Spätherbst zurückgeschnitten (bei der Menge von Rosen ist es nicht anders möglich, als rund um´s Jahr zu schneiden) und dann nochmal im April. Wenn man die Zeit dafür aufbringen kann, ist sie auf diese Weise relativ kompakt zu halten.
- Wer sich über die seltsam geformte und gefärbte "Rhododendron"-Knospe in der Strauchmitte wundert: Das ging mir auch so bis ich entdeckte, daß mitten drin, warum und woher auch immer, eine Pflingstrose wächst :-O
Eine Pflanze, die ich schon immer gerne mal vorstellen wollte, ist dieses Exemplar von Taxus baccata 'Semperaurea` in der Südreihe: Eins meiner liebsten "Rettungsobjekte", weil ich es runtergesägt als weggeworfene "Tanne" bekam, nachdem es einen Winter ausgegraben und wurzelnackt überlebt hatte. Auch die Vögel, die darin brüten und die Rosen, denen es Schutz vor Wintersonne gibt, lieben dieses wunderschöne Gehölz.
Weiter vorne in der Südreihe, wo bisher nur US-Wildrosen wuchsen, sind neue Rosen eingezogen: Ältere, gerettete Fund-Polyanthas aus einem aufgelösten Bauernhof-Garten, Rettungsrosen aus Lübeck, Spenden von Forumsmitgliedern (Scented Carpet und zwei Cajsa), besondere Sorten von historische Rosenschätze (Wilhelm, Souvenir d´Alphonse Turc, Britannia, u. a,) sowie eine Dusky Maiden von Myroses und (auf Rotstirns Grab) eine weitere Donaunymphe.
Viele Hostas mußten dafür um- bzw ausziehen, die Bergenien (die den schmalen Weg zwischen der Südreihe und dem kleineren Remontant Beet gegenüber begrenzen) werden im Herbst reduziert: Für Schattenpflanzen ist die Südreihe nach dem Knickrückschnitt im vorletzten Jahr nicht mehr schattig genug, stattdessen ist sie jetzt perfekt geeignet für weitere Rosen.
Die beiden Remontant Beete (hier das kleinere mit der blühenden Tamariske) bekommen sehr viel Wintersonne ab. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum so viele komplett zurückgeschnitten werden mußten nach einem Winter und Frühling mit so extremen Temperaturschwankungen.
Echte Verluste gibt es zum Glück aber wohl auch im großen Remontant Beet (Foto oben) nicht: Zum Glück treiben auch die "auf Neustart Gesetzten" alle wieder aus.
Von dieser Bank aus kann man das kleine Remontant Beet betrachten. Damit sie nicht auch gestohlen wird (wie der bessere und stärkere unserer beiden alten Rasenmäher), wurde sie mit einem Lackstift beschriftet. Wer ihn übermalen will, wird Schwierigkeiten haben, Farbe im selben Ton zu bekommen, denn sie wurde von der Maleg in Lübeck speziell angemischt (Danke für die schnelle und unkomplizierte Bestellungsausführung und -lieferung!)
Gegenüber vom kleinen Remontant Beet duftet betörend, beschirmt von der öfterblühenden, uralten Damaszener-Sorte Quatre saisons, Crambe maritima (Meerkohl) und bildet die Kontrastkulisse für ein Allium, das sich dort angesät hat.
Am Eingang verbreitet ein Palibin-Zwergflieder seinen süßen Duft.
Auch rund um den Eingangsbereich sind weitere neue Rosen eingezogen. Die auf diesem Foto sind stark duftende, violettrote Tee Hybriden, die, wie ca. fünfzig weitere (fast genauso viele warten noch getopft auf ihren Einsatz), aus einer herbstlichen Rettungsaktion in Lübeck stammen, wo aufgrund der Erkrankung ihres früheren Betreuers, ein Garten umgestaltet werden mußte. - Danke auch für diese Schönheiten, auf deren Blüten ich mich schon sehr freue!
Hinter den geretteten Tee Hybriden öffnet eine der Stanwell Perpetuals ihre ersten Blüten. Überragt wird sie von einer Art-Hybride zwischen R. pendulina und R. spinosissima, deren große, ungefüllte Blüten immer von Hummeln und Bienen umschwirrt sind.
Geranium phaeum ist mit der ersten Blüte schon fast durch, Hesperis matronalis und Geranium himalayense beginnen gerade damit und die öfterblühende R. spinosissima Hybride Paula Vapelle ist mittendrin.
Detailaufnahme einer Paula Vapelle-Blüte, die dieses Jahr zartrosa überhaucht ist (sonst sind die Blüten eher cremeweiß). - Auch diese Rose war ein Geschenk, das sehr viel Freude macht :-)
Die Portland Rosen sind voller Knospen...
...und werden ihren Begleitern bald die Aufmerksamkeit streitig machen.
In der Westreihe ist die erste Indigo-Blüte aufgegangen.
Ob diese Fund-Spinosissima wirklich Red Nelly ist, bezweifle ich manchmal...Auch wenn ihre Blüten oft dunkler sind als in dieser Saison.
Die Blüten von Mary Queen of Scots dagegen sind immer einzigartig und unverwechselbar.
Dieses Habitusbild der schottischen Königin ist unscharf, zeigt aber trotzdem ganz gut, daß auch ihr Wuchs eher erhaben als bescheiden ist.
Der vordere Teil der Westreihe ist schon ganz ansehnlich, im hinteren Teil müssen noch viele Schubkarren Spontanvegetation gerodet und viele Rosentriebe zu Mulch zerschnipselt werden.
Die Lübecker Rettungs-TH auf diesem Bild waren - im Gegensatz zu denen aus dem schon im Herbst umgestalteten Gartenteil - echte Ruinen, weil sie jahrelang unter Winternässe zu leiden hatten. Um so mehr freue ich mich, daß fast alle wieder kräftig austreiben. Sobald an der Blütenfarbe erkennbar wird, wohin sie am besten passen, können sie ausgepflanzt werden.
Diese Rettungsrosen stammen aus dem öffentlichen Grün und waren nur noch überdimensionale Grasbüschel als wir sie im April bekamen: Helferin Nicole aus Taiwan hat sie "entgrast" und dabei gelernt, wie man "hoffnungslos" verkrautete Rosen "operiert". - Danke auch für deine Hilfe! :-)
Nachdem ich oft zu hören bekam, der (nicht öffentliche) Arbeits- und Containerbereich am Knick sei so "müllig" ...
... hab ich dort endlich mal aufgeräumt und hoffe, er wirkt nun nicht mehr störend auf empfindliche Augen...
Besser so? ;-)
- Wir bemühen uns, der Schönheit die Oberhand über das Chaos zu verschaffen...
In diesem Sinne bis bald, rosige Zeiten und friedliche Grüße,
Raphaela und das (jeweilige aber nie ausreichend vorhandene) Rosenpark-Team
Je suis Donbass!
Achtung! - Jetzt wird´s teilweise politisch, teilweise tierschützerisch, also bitte nicht weiterscrollen, wer das nicht mag:
Ein sehr guter Artikel von Dagmar Henn mit dem Kernsatz " `Antifaschist’ nach ihrer Deutung ist also nur jener, der die grenzenlose Herrschaft des Kapitals über den Menschen als Ausbund höchster Freiheit betrachtet":
http://vineyardsaker.de/analyse/falsche-freunde/
Eine - von mehreren - seriösen Kontaktadresse (n) für dringend nötige, humanitäre Hilfe für den Donbass, dessen Menschen weiterhin mit Unterstützung der deutschen Regierung bekriegt werden:
Kontakt: WIBP e.V., Aktionseinheit@t-online.de
Spendenkonto WIBP – “Kalinka braucht Hilfe!” – FRIEDEN
Ostsächsische Sparkasse Dresden; Kontonummer: 0221075160 ; BLZ 85050300, IBAN DE 20850503000221075160
Und ein dringender Hilferuf einer Tierschutzorganisation, über die wir zwei Hunde aus Sardinien bekommen haben und die dort hervorragende Arbeit leistet, die jetzt akut gefährdet ist:
Kontoinhaber: respekTiere e.V.
Stadtsparkasse Mönchengladbach
BLZ: 310 500 00 BIC: MGLSDE33
Konto: 337 61 26 IBAN: DE20 3105 0000 0003 3761 26
oder nutzen Sie das Spendenformular. http://www.respektiere.com/cms/index.php?option=com_facileforms&Itemid=735
Noch einfacher geht es über das PayPal-Konto. Bitte auch hier den Verwendungszweck angeben, damit Ihre Spende richtig zugeordnet werden kann.https://www.paypal.com/de/cgi-bin/webscr?cmd=_flow&SESSION=Y3DwUl0vGsf6Lye1afaJv-JX5jTpDpXZ_22jW7HD0M6lil-znw7lE1nNCkm&dispatch=5885d80a13c0db1f8e263663d3faee8dcce3e160f5b9538489e17951d2c62172
- Und zum Schluß noch...Geliebt und unvergessen: Meine kleine Rotstirn, geboren ca. 1. Juni 2015, totgefahren und mitten auf der Landstraße liegen gelassen in der Nacht vom 18. auf den 19. April 2016, stellvertretend für alle schwachen Lebewesen, die den mächtigen Ego-Rasern dieser Erde in die Quere kommen...