Mittwoch, 21. Juni 2017

Rosenrausch


Aktuell (16.7.):
Momentan ist der Park besonders interessant für Naturinteressierte, denn Bienen, Hummeln und Co berauschen sich in Massen in blühendem Sedum, Liguster und anderen Naschereien. Mit dem Ordnungschaffen liege ich immer noch zurück (neuer Blog-Eintrag folgt in den nächsten Tagen).

Wichtig: Aus aktuellem Anlass (Info folgt) gibt es in ca. zwei Wochen eine zusätzliche Website (die sich nicht auf den Rosenpark bezieht). Ihr Name wird sein: www.naturschutz-vs-ignoranz.de und ich bitte schon jetzt darum, sie dann zu lesen und die Adresse zu teilen: Es geht um Artenschutz.

------------------------------------------------------------------------------------------

Inzwischen bluehen, bis auf Rudelsburg, auch die violetten Rambler am Rankgeruest gegenueber vom Teich. Im Bild "Mercedes/Ernst G. Doerell" (die großblumige lilarosa Rose) und Bleu Magenta (die mit den kleineren, dunkelvioletten Blueten). 

Hinweis: Mein PC geht nicht mehr und Piets Tastatur, an der ich ersatzweise schreibe, verweigert (u. a.) die Umlaute, daher die "ue" und "oe". Dazu ist die Maus extrem bockig. - Dieser Blog-Eintrag (mit Fotos vom letzten Wochenende) ist also nicht nur besonders lang, sondern auch etwas improvisiert (das "P" z. B. erfordert brutale Gewalt).



Gegenueber der Bank am Eingang ist, ...





abgesehen vom Fingerhut... 




 ...jetzt auch die erste Bluete von Juno aufgegangen.




 So sieht der vordere Bereich (am kleinen Remontant Beet) von aussen aus...





 ...wenn man ueber den Zaun... 




 ... mit den Clematis guckt.




 Dort bluehen auch R. virginiana "plena" und Rosendorf Steinfurth (vorne, vom Rosenhof Schultheis)...




...die ein sehr huebsches Paar abgeben.





Am Bogen (hier auch noch ueber den Zaun betrachtet) die unermuedliche Stanwell Perpetual.




 Direkt am Eingang die ersten Blueten von Gruss an Labenz.




Gegenueber ist immer noch Souvenir du Docteur Jamain dabei.





Während Chénédôlé grade erst in den Rosenrauschreigen eingestiegen ist.





Ein Blick an Chénédôlé vorbei in´s kleine Remontant Beet.





Neben Souvenir du Docteur Jamain und Chénédôlé (rechts) blueht noch die "falsche Mme Cornélissen ex Sangerhausen" (in der Bildmitte). Ihre linke Nachbarin,...





...die weisse Juno (eine Sorte, nach der ich sehr lange gesucht hatte) oeffnet nun auch die ersten Blueten.




Ein weiterer Eindruck aus dem kleinen Remontant Beet.





Unter den sommerbluehenden, groesseren und frosthaerteren Bengal Hybriden, die es nach Nordosten schuetzend umrahmen, ist auch eine Blush Hip (die Rose mit den kleineren, hellrosa Blueten im Hintergrund der Bildmitte).





...Auch Crimson Blush von Rolf Sievers u. a. steht in dieser Reihe (hier vom suedlichen Wiesenweg aus fotografiert).





Am Ende des kleinen Mulchwegs, der unter dem blauen Bogen durch am kleinen Remontant Beet entlangfuehrt...





...steht eine monstroese R. carolina "plena" (die als Fehllieferung anstelle einer weissen Zwergform einer US-Wildrose hier ankam). Diese Pflanze muss mehrmals im Jahr zurueckgeschnitten werden, damit der schmale Weg passierbar bleibt.





So sehen ihre Blueten und Knospen von nahem aus.




Ein Stueckchen weiter, direkt am Wiesenweg, zeigt die "Bengal Hybride lilapink" (wahrscheinlich Manteau d´Évêque) weitere Blueten.




Blick ueber Duchesse de Montebello (eine weitere der Bengal Hybriden auf der Nordostseite des kleinen Remontant Beets) zum grossen Remontant Beet und bis zum lila Beet mit den bluehenden Multiflora-Ramblern am Geruest dahinter.





Am Anfang des grossen Remontant Beets, auf der anderen Seite des suedlichen Graswegs, steht Gonsoli Gaëtano (oder Gaëtano Gonsoli).





Ein Blick aus dem grossen Remontant Beet hinueber zum kleinen.






Jetzt bewegen wir uns auf dem Wiesenweg...




 
...am grossen Remontant Beet (rechts) vorbei weiter nach Sueden...




...vorbei an u. a. Tour de Malakoff,...




 ...der immer noch...





... mein aktueller Favorit ist (hier mit letzten Blueten von Fantin Latour im Vordergrund).





Ein weiterer Liebling ist Hippolyte, der sich nun endlich daran macht, den benachbarten Pflaumenbaum zu erklettern.




Gegeueber vom Pflaumenbaum teilt sich der Mulchweg: Schräg links geht´s zur Wiese um den Pavillon (vorbei an der Kopfseite des grossen Remontant Beets, dem lila - und dem TH Beet), schräg rechts fuehrt ein weiterer, schmaler Mulchweg zwischen den beiden pinkroten Beeten (Pinkrot II ist das mit der Eibe, Pinkrot I das mit der Konifere) hindurch.





Blick ueber Pinkrot II...





 ...wo u. a. die stark duftende Kletterrose Parade waechst. Eine Sorte, die David Austin fuer seine Zuechtungen verwendet hat.





Am Mulchweg, der zwischen Pinkrot I (links) und dem Noisette Beet (ganz rechts) durchfuehrt, steht diese starkwuechsige, oefterbluehende Fundrose.





Gegenueber von ihr kann man sich auf der Bank vor dem Noisette Beet ausruhen.




Blick vom Gartenhäuschen im Noisette Beet in Richtung TH Beet, vorbei an Pinkrot II (links) und dem Sämlingsbeet (rechts, mit Apfelbaum).



Bild könnte enthalten: Pflanze, Baum, Gras, im Freien und Natur

Diese wunderbaren Fotos vom Gartenhäuschen...


Bild könnte enthalten: Pflanze, Baum, Blume und im Freien

 ...im Noisette Beet...


 Bild könnte enthalten: Pflanze, Blume, Baum, Himmel, im Freien und Natur

...hat freundlichweise die Kuenstlerin...



Bild könnte enthalten: Pflanze, Baum, Blume, Himmel, im Freien und Natur

...Karin Berends-Lüürßen zur Verfuegung gestellt (Danke!).




Ein paar weitere...




Eindruecke...




...aus dem eeeeeendlich aufgerauemten...




Noisette Beet.




- Nina (nochmal Danke!) und ich haben drei Tage und viele, viele Schubkarren gebraucht, um es wieder sauber zu kriegen. Das lag auch daran, dass ich dort leichtsinnigerweise vor einigen Jahren einen besonders huebsch kornblumenblau bluehenden Beinwell gepflanzt hatte, der mittlerweile fast die Halfte des Beets ueberwucherte.




Eine Sorte, die gleich zweimal im Noisette Beet vorhanden ist (einmal am Mulchweg zwischen Noisette - und Chinensis Beet, und einmal - siehe oben - neben dem Gartenhäuschen) ist die stachellose Noisette Hybride Mme Plantier.




Hurra! Man kann jetzt wieder durch das Noisette Beet hindurchsehen...




...und kommt auch fast ueberall hin... 




ohne haengen zu bleiben.




Die Rose, die vorne auf dem (nicht mehr sehr stabilen Holzgeruest) links vom Gartenhäuschen blueht ist Spectabilis. "Marie Dermar II" dahinter ist stattdessen wohl eine Sempervirens Hybride.




 Die suedliche Seite des Noisette Beets, am Wiesenweg...



In diesem (suedlichen) Bereich des Noisette Beets (vor der weissen Paeonie) hat - dank eines alten Federbetts - eine junge Pflanze der "falschen Jeanne d´Arc" die Spaetfroeste gut ueberstanden. Diese Moschate-Fundrose aus den USA gehoert, wie auch die neue, junge R. moschata "plena", direkt am Gartenhäuschen (auch sie hatte ein Federbett als Winterschutz) zu den meistgeliebten und frostempfindlichsten Rosen von allen. Beide hatte ich als ausgewachsene Pflanzen durch sehr kalte Winter verloren und jeweils von einer Rosenfreundin wieder erhalten. Auch dafuer nochmal DANKE an beide Spenderinnen.




Ein Stueck weiter, auf der anderen Seite des Wiesenwegs waechst Erinnerung an Brod. - Soweit bin ich in den letzten zwei Tagen mit dem Aufrauemen gekommen: Wenige (nur etwa 30) Quadratmeter Suedreihe aber viiiiiiele weitere, volle Schubkarren Brennesseln, Gras und anderes Wucherzeuch sind raus und abtransportiert.




Der mittlere Bereich der Suedreihe, in dem u. a. Hl. Elisabeth (Bild oben)... 




... und die selbstversamte Wiesenraute stehen, ...

 

... war schon vor dem letzten Wochenende ganz ordentlich...




Inzwischen ist auch um Prairie Princess (Foto oben)...




 ...und Zigeunerknabe (am Suedzaun, neben dem Durchgang zum Kompostklo) die Spontanvegetaton gerodet.

Morgen und uebermorgen soll es mit der Suedreihe weiter bis zur Kurve gehen und vielleicht/hoffentlich schaffe ich auch noch die vordere Ecke des Chinensis Bereichs...Kann es aber nicht versprechen, denn ganz so fit wie vor dem Unfall bin ich mit dem Hueftgelenk-Implantat doch noch nicht. Das dauert eben seine Zeit.



Auf der Nordseite des Noisette Beets hat Mme Legras de Saint Germain die ersten Blueten geoeffnet. Schade, daß  (ha! ein s-zet!) man ihren zitronigen Duft nicht fotografieren kann.




Auch ihre Nachbarin Darlow´s Enigma (vorne) hat den verspäteten Rueckschnitt von vorletzter Woche nicht uebel genommen und ihre ersten Knospen geoeffnet.




Um die Ecke, am Mulchweg zwischen Noisette - und Chinensis Beet, laeßt ein Rambler Bluetenkaskaden ueber die Koniferen auf der Ostseite des Noisette Beets bis fast auf den Boden hängen, an dessen Namensschild ich zur Zeit nicht drankomme (erst wieder nach Rueckschnitt). Daher nenne ich ihn provisorisch "Haverington Rambler" (was garantiert nicht stimmt, zumindest kennt HelpMeFind diesen Rosennamen nicht).
Sollte es nicht mehr auffindbar sein weiß sicher Dirk Bornemann den richtigen Namen: Von ihm stammt die schoene (und wurzelechte) Pflanze.




Am oestlichen Ende des Saemlingsbeets steht diese Bank und ist nach Rueckschnitt des Schmetterlingsflieders dahinter nun auch wieder benutzbar. Der Stuhl auf der Rueckseite des angrenzenden Noisette Beets ist dagegen eher nicht mehr benutzbar (und muss noch weggeräumt werden).




Ein kleiner Teil des vorderen Multiflora- und Polyantha Beet ist schon aufgeräumt, der suedliche Weg zwischen Laubengang und diesem Bereich (wie einige andere Durchgänge auch) aber leider noch nicht durchgehend passierbar (kommt demnächst dran).




Der mächtige Strauch hinter der Bank ist eine Carabea...




... Von dieser "nur" sommer-, aber lange und ungefuellt bluehenden, ultra-robusten Rosensorte (hier von der anderen Seite, mit einer knospigen Eva Marie - leider ausverkauft - im Vordergrund) sind noch ein paar wenige Container-Exemlare verfuegbar.




Carabea (links, im Sämlingsbeet) und eine weitere Weihrauch-Zuechtung, Marie Helene (vorne rechts, im Walkuere Beet) im Abendlicht.




 Wuestes Gewuchere...




...im gegenueberliegenden Multiflora Beet...




...Wo auch diese huebsche Rapunzel-Glockenblume steht.




Die Rambler auf der Suedseite des Laubengangs (der farblich den dahinterliegenden Sonnenuntergangsbereich von den Bereichen mit den kalten Farben trennt) bluehen auch: Einige noch, andere schon.



Délia (rechts) im Walkuere Beet mit Carabea und weiteren Sämlings-Centifolien im Beet gegenueber.




Nochmal Marie Helene (eine meiner Lieblingssorten) vor Laubengang-Ramblern...




Rambler hinter dem Walkuere Beet (mit Carabea-Blueten im Vordergrund und Marie Helene dahinter, in der Bildmitte)... 




... Der Durchgang zwischen Laubengang und Walkuere Beet ist eng, aber in diesem Bereich schon wieder passierbar. - War es zumindest am letzten Wochenende, wer weiss, was die Rambler inzwischen wieder getrieben haben (also keine Garantie).



Abendstimmung am Laubengang.




Eine weitere Marie Helene, an der Nordecke des TH Beets und mit Blueten von Johannes Weihrauch III darueber.



Teil II:




Vor dem Rankgeruest mit Indra und Gela Tepelmann sowie...




...der Nachbluete von R. inermis "Morletii" gab es am letzten Wochenende...




...einen Stand der Kuenstlerinnen Sarah H. Kirsch und Karin Berends-Lüürßen mit Dingen zum Verlieben:




Zum Beispiel koestlich duftender l´âge bleu Rosenpark- und anderen, selbst hergestellten Seifen...




 ... sowie wunderschoenen Rosen- und Seifenschalen von Sarah H. Kirsch.




Bilder und Kunstpostkarten mit filigran-verträumten Motiven, ...





... handgemachte Taschen, fantasievoll gestaltete Tueten...




...sowie weitere, individuell gestaltete Objekte von Karin Berends-Lüürßen. 





Der Pavillon mit Stephanie Pfefferkorns Schmuck rundete unsere kleine "Kuenstlermeile" ab. 

Mir hat die ungewohnte Ergänzung sehr gut gefallen (den Besuchern wohl auch) und ich hoffe, dass alle drei Kuenstlerinnen auch im nächsten Jahr ihre Objekte hier zeigen werden.
(Steffi ist auch am kommenden Rosenrausch-Wochenende wieder vertreten.) 
DANKE schon mal fuer´s Präsentieren all der schoenen Dinge - und speziell an Sarah und Karin - die strapazioese Anreise unter Inkaufnahme von (insbesondere Sonnenbrand-) Gefahren!



Den Mittelunkt der Veranstaltung bildete wegen der interessanten Ausstellungsobjekte diesmal naturgemäss nicht der Pavillon (neben dem hier grade Sourire d´Orchidée blueht)...




...obwohl die Pavillon-Rosen (wie z. B. der grossblumige Werner Dirks und seine kleinblumige Nachbarin "Browesholm-Rose") ihr Bestes geben.




Werner Dirks (der uebrigens nach Myrrhe duftet) nochmal aus der Nähe.





Auch Raubritter oeffnete letztes Wochenende die ersten Knospen.





WIE heiss es war erkennt man vielleicht an diesem Foto der Deko am Pavillon: Die Luft flirrte.




Etwas später und von der anderen Seite mit Werner Dirks im Hintergrund.





Versteckt hinter den Rosen auf der Suedseite des Pavillons...





und beschirmt vom Walnusbaum gab es aber auch einen (weiteren) Sitzplatz im Schatten.




Dresdner Frauenkirche am Teich. - Sogar den Froeschen war´s letztes Wochenende wohl zu heiss, denn sie haben sich ungewohnt ruhig verhalten.



  
Blick ueber die Wiese zwischen grossem Bourbon - (Bildmitte) und Teichbeet (ganz rechts). - DANKE an dieser Stelle auch nochmal an Piet, der - trotz mängelanfälliger "Technik" - die Wiese unermuedlich und gekonnt in Schach hält.





Ein Stueckchen weiter hoch (links im Bild der junge Kirschbaum an der Nordecke des Teichbeets) ein vorsichtiger Blick von weitem auf´s Gallica - (Bildmitte) und Moosrosen Beet (oben rechts). 

Dass u. a. das Moosrosen Beet und der Sonnenuntergangsbereich inzwischen schon VIEL besser aussehen ist vor allem den fleissigen Rosenleuten zu verdanken, die teilweise schon freitags angereist waren, um noch mitzuhelfen: Sie haben sehr viel Totholz geschnitten, tonnenweise Weidenroeschen und andere Sontanvegetation gerodet, Mulch verteilt, Rosen freigelegt, viele Rosen neu beschildert und vieles mehr.
 - DANKE fuer euer Engagement, eure Zeit, eure Unterstuetzung und dafuer, dass ihr die Liebe zu diesem Projekt mit mir teilt!





Zurueck zu den Rankgeruesten an der Suedseite der grossen Wiese: ...



Dort konnte man am letzten Wochenende auch solche schoenen Stilleben (von Sarah) bewundern.





Puenktlich aufgeblueht: Donaunymphe...





...So dass es auch in dieser Saison wieder zum Tête à Tête mit Olivet kam. 





Olivet aus der Nähe.





IXL ueber der blauen Bank vor dem Rankgeruest mit den lila Ramblern.





Nochmal IXL





Ein Stueckchen weiter L´Évêque, aufgebunden zwischen Schmetterlingsflieder und Eibe.





Auf der anderen Seite des Wiesenwegs ein Blick in´s Damaszener - (links, mit Léda, vorne) und grosse Bourbon Beet (rechts).





Blick auf die Suedseite des Damaszener Beets...





...mit Quatre Saisons an der Spitze.





Links neben Quatre Saisons, auf der anderen Seite des westlichen Wiesenwegs, befindet sich das Portland Beet.





Portland- (links) und Damaszener Beet (rechts).





An das Portland Beet schliesst sich das kleine Bourbon Beet an. 





Die Ostseite des Portland Beets mit u. a. einer Rose de Resht in der Bildmitte.




Weitere Eindruecke...




...aus dem Portland Beet, hier mit Marquise Boccella im Vordergrund.




An der Suedecke wachsen, zur Freude der Bienen, vor dem Beet selbstversamte Natternkoepfe (Echium plantagineum.





Eine Mme Boll an der Westseite des Portland Beets.





Der westliche Mulchweg zwischen Portland Beet (rechts) und Westreihe (links).





Im vorderen Bereich der Westreihe wachsen am Mulchweg auch einige Portlands (ganz vorne Indigo).





Blick in den vorderen, schon aufgeräumten Teil der Westreihe...





...mit Kletterrosen am Zaun.




Blick vom "Empfangstisch" auf den westlichen Mulchweg. Ganz hinten schimmert das Dach des Gasthofs durch.



  
Zum Abschluss des heutigen Beitrags noch eine Abendstimmung mit Tour de Malakoff...





...und eine Variation des Eingangsbilds (mit Mercedes/Ernst G. Doerell in der Bildmitte, umrahmt von Bleu Magenta und Veilchenblau).

Mit der Bitte um gedrueckte Daumen dafuer, dass die aktuelle Sturm- und Gewitterfront dem Rosenrausch (sowie meinem Auto mit kaputter Scheibe) nicht allzuviel anhaben konnte und Viele Liebe Gruesse,
Raphaela  

Ergänzung: Es gibt auch eine l´âge bleu Rosenpark-Seite bei Facebook. Dort hat vor allem Cordula Metzger viele schoene Fotos eingestellt.

Ergänzung No 2: Die Tanne der Nachbarin hat das Auto vor Überflutung bewahrt. - Ich hoffe, daß auch alle anderen Sturm-, Gewitter- und Starkregengeplagten soviel Glück hatten/haben.

Je suis Donbass!