Aktuell (27.5.): Die Schlacht gegen die Winden im Rugosa- und Moos Rosen Beet ist (vorläufig, man muß natürlich dranbleiben) erfolgreich geschlagen: Beide sind wieder zugänglich und einigermaßen präsentabel, die Pflanzen wieder weitestgehend etikettiert (von einigen wußte ich selbst nicht mehr, daß sie dort wachsen). Es gibt auch schon viele Knospen und erste Rugosa-Blüten (Wasagaming blüht schon voll). Weiter geht´s u. a. mit dem Loki-Schmidt-Hügel (seufz). Wer zwischendurch mal Zeit hat, ein paar Schubkarren zum Kompost zu fahren, ist weiterhin besonders willkommen.
Aktualisierung (6. Mai):
Weil die aktuelle Spätfrostsituation noch keine genaue Prognose bezüglich der Hauptblüte der Historischen erlaubt, habe ich kurzerhand die Wochenenden im Zeitraum vom 15. Juni bis zum 7. Juli zu Blütenwochen erklärt (siehe "Veranstaltungen").
Ab Anfang Juni müssen wir wieder 3 Euro Eintritt verlangen.
Ab dann gelten auch wieder die üblichen Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag, jeweils von 11 bis 18 Uhr.
Der ehrgeizige Plan, bis Anfang Juni zumindest Loki-Schmidt-Hügel und Sonnenuntergangsbereich (zusätzlich zu den bereits zurückeroberten Beeten) wieder zu alter Pracht zu verhelfen, besteht weiterhin. Auch wenn er durch zwei Wochen erneuten Totalausfalls wegen Rückenproblemen zwischenzeitlich gefährdet war/ist.
Gelegentliche Hilfe (z. B. eine Stunde pro Woche Rasensoden und Unkraut per Schubkarre zum Kompost fahren, was mir besonders schwer fällt) wäre daher sehr willkommen.
Über die Entwicklungen der nächsten Tage und Wochen wird hier weiter berichtet...
Nicht mal die Empfindlicheren unter den öfterblühenden Bourbon Rosen haben Federn lassen müssen und werden im Juni in voller Größe blühen.
Einige Portland Rosen (Mme Boll, Jacques Cartier und Marquise Boccella) dagegen hatten ein paar (wenige) abgestorbene Triebe. - Man sollte sie besser wirklich nicht im Herbst stark zurückschneiden. Zumindest nicht, wenn sie in einer Windschneise wie der südwestlichen Ecke des Rosenparks stehen.
Etwas geschützter liegt der vordere und mittlere Teil des angrenzenden Alba Beets: Die zarten Floribundas und Tee Hybriden hier hatten keine Schäden.
Weiter innen im Alba Beet blüht grade diese hübsche Gruppe von Helleburus-Sämlingen.
Ein Liebling der Insekten: Die Zier-Johannisbeere am Nordzaun.
Der hintere Bereich des Alba Beets, über den man sie hier sieht, war bis zum letzte Sommer komplett von Brombeeren, Ausläufern von Unterlagen-Rosen und weiteren, hartnäckigen Unerfreulichkeiten überwuchert.
Die aufgeräumte Nordwestecke mit stark zurückgeschnittenen Wildrosen und von Phlox und Astern freigerodeten Aussaatstellen für diverse, einjährige Blütenpflanzen.
Der Weidensämling in der Bildmitte sollte eigentlich dieses Frühjahr weg. Leider hatte vor dem zugelassenen Stichtag niemand mit Kettensäge Zeit. Jetzt hat er also Gnadenfrist bis zum Herbst.
Das Ende des Mulchwegs zwischen Nordseite (links) und Alba Beet (rechts) wäre ein hübscher Platz für eine rustikale Sitzgelegenheit. Vielleicht findet sich jemand, der die dafür vorgesehenen Baumscheiben vom südlichen Knick hierher transportieren kann. Für mich sind sie leider zu schwer.
Kurz vor der Kurve, in der der Mulch- zum Westweg wird, steht Morning Blush. Nach zweimaligem, starken Rückschnitt (im Juli von Purpurhexe und vorletzte Woche nochmal von mir) immer noch ein sehr imposanter Strauch.
Die Albas links im Bild haben jetzt endlich ihre Frühjahrsfrisur. Ihre Ausläufer sind getopft und rechts und links vom Westweg sind weitere, öfterblühende Rosen sowie neue Stauden gepflanzt.
Der parallel verlaufende, westliche Wiesenweg (hier in Süd-Nord-Richtung fotografiert) kann inzwischen wieder in voller Breite genutzt werden. Dank des guten Bodens und größerer Niederschlagsmengen im Winter sind die im letzten Sommer vertrockneten Stellen der Wiese kaum noch zu sehen.
Kleiner Hinweis für Neuleser dieses Blogs:
Jedes winzige Unkraut in/an diesem Rosenpark wird von Hand weggezupft/gerodet: Hier werden weder Agrarchemie noch Mineraldünger verwendet, ein Stromanschluß ist nicht vorhanden.
Es gibt keine regelmäßige Helfer (unregelmäßige selten) bis auf meinen Mann, der (hoffentlich) demnächst wieder die (alleine im Innenbereich ca. 1000 m2) Wiese mähen kann.
Dafür aber: Lebensraum und Nahrung für viele Vögel, Amphibien, Reptilien, Insekten, Igel und Feldhasen u. a.
Und auch: Vom Aussterben bedrohte Wildstauden (Saat darf immer gerne mitgenommen werden) sowie inzwischen über 1000 Exemplare seltener Rosensorten.
Nicht einfach für eine alte Frau mit kaputten Knochen, alles alleine einigermaßen in Schuß zu halten. Aber "wat mut dat mut".
Der Plan ist, bis Mitte Juni (Veranstaltungen sind geplant) zumindest den größeren Teil (inzwischen ist, nach fast komplettem, gesundheitlichen Totalausfall in 2016 und 2017, ca. die Hälfte zurückerobert) wieder begehbar und ansehnlich zu machen. - Daran halte ich fest (obwohl es grade wieder einige gesundheitlich bedingte Ausfalltage gab/gibt).
Kurz vor der Kurve zum nördlichen Wiesenweg sieht man rechts den winzigen Bereich des Rugosa Beets, der schon im letzten Spätsommer zurückerobert werden konnte.
Immerhin sind die Mulchwege zwischen Centifolien-, Moos Rosen- und Gallica Beet wieder begehbar, so daß man vom Westwiesenweg bis zur Ostseite des Gallica Beets gehen kann. Hier müssen noch dutzende von Ausläufern gerodet werden.
Schräg gegenüber, vor dem Pavillon, gibt es schon ein bißchen mehr Farbe.
Die Stiefmütterchen im Zinkbottich wurden allerdings von Hasen (oder Mäusen? Rehen?) abgefressen.
Das hübsche Rote links unten sind junge Austriebe von Euphorbia dulcis "Chamaeleon", von der es im Park immer getopfte Sämlinge gibt.
Die Molche im Teich sind übrigens schon rege unterwegs. Die verschiedenen Froscharten dagegen halten sich angesichts der aktuellen Temperaturen (es gab nachts mehrmals leichten Frost) mit ihren Paarungsaktivitäten noch zurück.
Das lila Beet mit gestutzten Ramblern und einigen Rosen-Neuzugängen.
Die Immergrünen am Anfang des Südwegs, zwischen großem (links) und kleinem (rechts) Remontant Beet, liefern immer Nachschub an Mulchmaterial. Jetzt ist allerdings erstmal Schnittpause denn es wird darin gebrütet.
Rocco (hier vor dem kleinen Remontant Beet) hat (wie ich) immer noch nicht abgespeckt, ist aber guter Dinge.
Helleborus im kleinen Remontant Beet.
Vorne im Bild: Im Herbst und Winter getopfte Ausläufer auf der Stellfläche am Knick. - Und das ist erst der Anfang.
Weiter hinten, Richtung Osten, ist im Winter schon einiges passiert. Tim (nochmal danke!) hat den über den Zaun hängenden Teil der vor einigen Jahren umgestürzten Wildkirsche in Scheiben (Sitzgelegenheiten!) gesägt und dazu einige Sämlinge um- und kleingeschnitten.
Die Wildrosen vor dem Kompostklo sind augewildert und bis dahin auch schon ein Teil der Brombeeren und Brennesseln gerodet. Es bleibt aber noch genug zu tun.
Bisher konnte leider nur ein kleiner Teil der Wiesenkante entlang des Südzauns abgestochen werden. Die am Zaun entnommene Erde wurde zum Auffüllen von Bodenunebenheiten verwendet, damit das Rasenmähen auf diesem Streifen leichter wird.
Einige (vor allem Wild- und historische) Rosen zeigen momentan eine Austriebs-Chlorose. Das ist in dieser Jahreszeit hier normal und verschwindet mit durchdringendem Niederschlag von selbst.
Blick über den Südzaun und die austreibende Morning Jewel in der Südreihe zum Südweg und dem großen Remontant Beet dahinter.
Die Rhododendren in diesem Bereich der Südreihe haben den trockenen Sommer (dank Silage-Folie) gut überstanden, könnten jetzt aber mal etwas Regen gebrauchen.
Noch ein Blick über den Südzaun in´s Parkinnere. Diesmal mit "Bengal Hybride lilapink" (bzw. Manteau d´Évêque), links, und Fantin Latour, rechts, im Vordergrund sowie dem Pavillon im Hintergrund.
Leider haben weitere Teile des Pavillon-Dachs den Stürmen nicht standgehalten. Wirklich haltbar ist nur eine maßgefertigte LKW-Plane mit stabilen Ösen (so wie auf dem Dach des Gartenhäuschens im Noisette Beet). Ich hoffe, es wird damit (und mit einer ebensolchen für das Dach des neuen Eintrittshäuschens) im Mai klappen.
Das Eintrittshäuschen (hier noch provisorisch mit Plane abgedeckt) braucht als Unterkonstruktion aber erst ein neues Dach. OSB-Platten haben wir noch, können sie aber nicht fachmännisch aufbringen. Auch hier gilt: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die jungen Triebe in der Bildmitte gehören zu einer New Dawn, die im vorletzten Winter in dieser Windschneise komplett zurückgefroren war. An der Eisenstange dahinter ist ein Stanwell Perpetual aufgebunden und links im Bild sieht man ein Stück einer Spinosissima Hybride, von der auch ein, zwei Ausläufer getopft sind.
Nach vielen Jahren ist endlich mal wieder die Kante am Westzaun abgesodet. Das hat fünf Arbeitstage gebraucht weil auch hier Bodenunebenheiten ausgeglichen werden mußten und es sehr mühsam war, Quecken- und Windenwurzeln (hoffentlich!) gründlich zu entfernen.
Rosen und andere Sträucher sind auf Zaun-Niveau zurückgeschnitten, so daß Besucherautos im Sommer nicht (mehr) in Gefahr von Kratzern geraten.
Zum Schluß noch blühende Narzissen am Zaun zur Landstraße: So wissen Hummeln, Bienen und Co gleich, wo´s lang geht:
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Weiter geht´s mit ein paar Eindrücken aus dem Hausgarten:
Auch hier sind selbst frostempfindlichere Sorten, wie z. B. die Tee Hybriden Anapurna ...
...und Ice Girl sehr gut durch den Winter gekommen. Die merkwürdigen Farben des jungen Laubs sind m. E. weniger durch Austriebs-Chlorose als Blitzlicht verursacht.
Da sie offensichtlich wie Sträucher wachsen wollen werd ich das zulassen und interessiert beobachten und dokumentieren.
Die alte Lonicera (tatarica?) wurde nach vielen Jahren mal wieder stark zurückgeschnitten.
Auf diesem Foto ist gut zu erkennen, wie schief der (abgestützte) Birnbaum seit einem Sturm vor drei, vier Jahren steht. Zum Glück hat er einen kräftigen Trieb in Richtung (Nord-)Westen (wo die Stürme i. d. R. herkommen) gebildet. Mit dessen Hilfe (sowie stetiger Reduzierung von Gewicht in der Gegenrichtung) wird er sich hoffentlich wieder etwas stabilisieren lassen.
Rechts vom Birnbaum und schon fast auf gleicher Höhe sieht man das junge, bronzefarbene Laub von Othello.
Ein (schon öfter verschobenes) Wunschprojekt wäre das Ausbessern der Hausbalken und das Streichen der Fenster. Mal sehen, ob ich es dieses Jahr irgendwie schaffe.
Auf der anderen Seite des Durchgangs stand (da, wo jetzt eine junge Clematis wächst) bis zum Winter Erinnerung an Brod und wurde dann auf die Südseite umgesiedelt.
Links, hinter der Eisenstange, startet jetzt ein neugepflanzter Souvenir du Docteur Jamain durch und nördlich der beiden Koniferen ein junger Tour de Malakoff.
Auch im Nordbeet (warum müssen Kater immer über Steine balancieren statt über die Wiese zu laufen?) gab es Veränderungen: Die unbekannte, lachsfarbene Tee Hybride zog auf die Südseite um und einige neue, öfterblühende (überwiegend bläulich rote und violette) Rosen sind eingezogen.
Mit dem Weg zur - und der gesamten Büroseite wird erstmal nichts weiter passieren, der Stellplatzausbau ist vorläufig auf Eis gelegt.
Auf der hinteren Seite des Staketenzauns sind allerdings zwei neue, alte Lieblinge gepflanzt: Manuel Canovas und Sweet Juliet.
Wo der Zinkkübel mit den Teppichglockenblumen stand, wächst jetzt die überzählige Chianti aus dem Rosenpark,...
...hier kritisch beäugt von Louis und auf einem Bild mit ihrer neuen Nachbarin Katie´s Rose (hinter der kleinen Eibe).
Ganz rechts Climbing Souvenir de la Malmaison, mit blauem Hütchen markiert: ein Baby-William Shakespeare 2000, an der Eisenstange in der Bildmitte René d´Anjou und links daneben ein Zweitexemplar der unbekannten, lachsrosa TH.
Ein Stück dahinter, Richtung Nordzaun: Ganz rechts ein Stück von Viburnum bodnantense "Dawn" (der bald blüht) mit L´Évêque (auf Omers Grab) und Lerchensporn u. a..
Die im Herbst recht unansehnliche Ecke mit neuen Farnen am mittleren Teil der Südseite sieht jetzt ganz hübsch aus. Neu eingezogen sind hier ein Zweitexemplar von Mme Ernest Calvat aus dem Park (Bildmitte) und zwei Clematis (die, wie auch weitere Kolleginnen aus dem Westphal-Winterangebot, sehr gut angewachsen sind).
Die geretteten Farne haben den Winter überstanden und werden demnächst aus Hasenglöckchen und Buschwindröschen wieder auftauchen.
Gut durch den Winter gekommen sind auch die Kugelprimeln vom Grabbeltisch und die probehalber ausgepflanzten Aurikeln.
Tip: Runtergesetzte, dreiviertel vertrocknete Pflanzen (Primeln, Stiefmütterchen, etc) kann man durch einen 12-stündigen Aufenthalt in einem Wassereimer o. ä. revitalisieren. Gerettete Pflanzen sind meist die dankbarsten und (später) oft robustesten (wie mehr als drei Viertel der im Rosenpark Gepflanzten beweisen).
Viele "Wegwerf-" oder "Saison"pflanzen können übrigens uralt werden, wenn man sie über Winter in´s Haus holt ("Geranien" genannte Pelargonien, Impatiens/"fleißige Lieschen", Begonien u. v. m.) oder an geschützte Plätze pflanzt und über Winter mit Laub o. ä. abdeckt (wie z. B. Fuchsien).
Verblühte Primeln brauchen nur einen nicht zu trockenen Beetplatz, remontieren da i. d. R. schon im Sommer, werden uralt und dabei immer schöner.
Auch Stiefmütterchen und Hornveilchen z. B. sollte man nach der ersten Blüte im Kübel (oder auf dem Friedhof) nicht entsorgen: An nicht zu trockenen Stellen im Garten, nach Rückschnitt und Düngergabe, setzen die meisten wieder neue Blüten an (oder versamen sich zumindest noch).
Ökologie fängt bei Respekt vor Pflanzen (Tieren sowieso) und gelebter Nachhaltigkeit an, nicht mit Phrasen.
Leider haben aber nicht alle kleinen, neuen Schattenstauden an der östlichen Hauswand die letztjährige, monatelange Überwucherung durch Tomatensämlinge überstanden. - Dieses Jahr werd ich mich durchsetzen und die (allerdings sehr robusten, reichtragenden und leckeren) Teile rechtzeitig umpflanzen (wohin auch immer...).
Auf der anderen Seite der Gartentürterrasse erwartet u. a. ein frisch frisierter Blush Noisette-Strauch wärmeres Wetter.
Etwas südlich davon ist am ehemaligen Schaukelgerüst ein Helleborus-Sämling aufgeblüht.
Das Beetstück am Zaun wurde im Winter umgestaltet: Eine große Wildrose wartet jetzt getopft auf neue Besitzer, eine große Schneekoppe ist in den Vorgarten umgezogen und (der Rest von) Souvenir de Philémon Cochet (da gab es wg. schlechter Veredelung von Anfang an Wildtriebe) ist an den ehemaligen Ritterspornhügel gewandert.
Ganz links, im Bottich an der Birke, wächst ein Schneekoppe-Ausläufer. Rechts davon ist eine unbekannte, violette Rugosa gepflanzt, daneben ein geretteter Buchs und ganz rechts ist der neue Platz von Erinnerung an Brod.
Rechts hinter dem Schaukelgerüst steht der stark eingekürzte Frédéric II de Prusse, links davon Veilchenblau (vor einigen Jahren mal komplett verfroren).
Vor dem vorderen Buchs wächst jetzt (auf Jaspers und Speedys Grab) ein Ausläufer von Rotes Phänomen.
Die großen Rosen, die hier bis zum Winter standen, wachsen jetzt im Park weiter oder warten auf neue Besitzer. Neu eingezogen sind u. a. die unbekannte, lachsrosa TH aus dem Nordbeet (ganz links) und vier rote Austin Rosen (drei davon mit Stäben markiert an der Beetkante).
Im Hintergrund Venusta pendula auf der einen und Chloris auf der anderen Seite der Linde (an der Hausecke) sowie Paul´s Lemon Pillar (vor der Katzenleiter an der Hauswand).
Zum Abschluß ein Bild aus dem Haus: Falls ich es schaffe, die neu lackierten, alten Möbelfüße auch noch irgendwann zu verteilen, wird der Garten (im Park wären sie leider zu gefährdet) tatsächlich wieder ein bißchen BLAU. Viele Jahre haben sie in einem Karton verbracht und warten jetzt darauf, wieder an die Sonne zu kommen:
Mehr BLAU, mehr Hoffnung, mehr Aufbruch...
In diesem Sinne Viele Liebe Grüße,
Rocco und Raphaela
Nous sommes Donbass!
Heimatliebe ist kein Verbrechen.
Free Julian Assange and Chelsea Manning!
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Politisches:
Ständige Leseempfehlungen:
Aktuelles:
Weil ich als Krüppel selbst nicht mehr aktivistisch tätig sein kann, ihre Anliegen teile und die kreativen und absolut gewaltfreien Aktionen schon länger schätze, unterstütze ich jetzt die IB.
Den (aller-) letzten Ausschlag dazu hat die Hetzkampagne gegen Martin Sellner gegeben.
- Als (u. a.) Ex-Ökofaschist, -RAF-Sympathisant * und -"Antifa"-Unterstützer in der Jugend weiß ich sehr gut, daß man in der Pubertät/Adoleszenz sehr dumme Ideen entwickeln kann. Darum sind jugendliche, politische Verirrungen für mich keine "Skandale", mit denen man Menschen noch viele Jahre später dauerhaft diskreditieren kann, sondern nur ein (weiterer) Beleg dafür, daß das Wahlalter keinesfalls heruntergesetzt werden sollte.
Ein sehr guter Text zu Julian Assange:
Eine Art gruselige (weil schon so realistische) Zukunftssatire (der zweite Teil folgt nächsten Sonntag).
Haben wir noch eine Rechtsordnung, die für alle gleichermaßen gilt?
Familien in der Armutsfalle: