Mme d´Enfert, die barocke, rosa Bourbon Rose mit Climbing Snowbird, einer eleganten, weißen, kletternden Tee Hybride, 2008 über einem selbstgebastelten Bogen am Sitzplatz in der äußersten Nordost-Ecke.
Beide Rosen zogen im Herbst des betreffenden Jahres in den ehemaligen l´âge bleu Rosenpark um und sind inzwischen zurück im Blauen Garten: Climbing Snowbird, nach dem Umzug immer noch sehr zart, an der Westwand und Mme d´Enfert fast wieder am alten Platz, aber auch noch lange nicht wieder so groß wie auf diesem Bild.
Die kleinen Blüten am linken Bildrand sind von Guirlande d´Amour. Diese starkwüchsige, öfterblühende Kletterrose ist an ihrem ursprünglichen Standort geblieben, wird aber seit ein paar Jahren daran gehindert, wieder die früheren Ausmaße von ca. 5x5 m einzunehmen.
- Kleine Aktualisierung zwischendurch (Teil III folgt demnächst):
Das ist Sullivan, unser neues Familienmitglied, das über die Organisation Streunerherzen vor etwas über einer Woche aus Sardinien im Rheinland eingetroffen und dann in einer abenteuerlichen Fahrt mit mir nach Labenz weitergereist ist:
Wegen seines verkrüppelten, rechten Ohrs wollte ihn sonst wohl niemand haben und ich hab mich genau deshalb in ihn verliebt. Er ist erst drei Jahre alt und braucht entsprechend viel Bewegung - und natürlich Ausbildung, denn er kennt noch nicht viel. Wir sind zur Zeit also viel draußen unterwegs, bauen gemeinsam wieder Muskeln auf und üben grundlegende Verhaltensweisen ein. Das klappt schon sehr gut, braucht aber auch viel Zeit. Daher bitten wir um Verständnis, wenn der nächste Blog-Eintrag sich noch etwas verzögert (neue Links zum Thema Politik füge ich zwischendurch ab und zu ein). -
Im zweiten Teil dieser kleinen Dokumentation geht es um die Ausblicke vom Haus weg, also in Richtung Nordosten...
Eins der ältesten Bilder in Richtung der nördlichen
Ostzaun-Seite, ohne Kinder oder andere Personen, zeigt den, damals ca. 12 Wochen
alten, Airedale Jasper im Frühling 1993.
Hinten rechts die Wäscheterrasse, damals vorübergehend zum Brennholz-Lagern genutzt. Die Kiefer daneben war noch sehr jung und noch nicht aufgeastet.
Diesem Essigbaum und weiteren (idiotischerweise aus dem Sandesnebener Garten mitgebrachten) hatte ich im Winter 2000 meinen zweiten BS-Vorfall zu verdanken: Zur Entfernung aller Wurzelreste mußten tiefe und breite Krater gegraben werden. - Essigbäume sollten nur inmitten größerer Rasen-/Wiesenflächen oder in Kübel ohne Bodenkontakt gepflanzt werden: Wegen der vielen Ausläufer sind sie nicht mit anderen Pflanzen kompatibel.
Ein Stück davor, am Zaun der nordwestlichen Seite, war 1994 schon ein Beet angelegt. Der vorspringende Steingarten existiert noch und war da noch ganz neu. Das Helle, links hinter der Wäschespinne, sind die Steine am Essigbaum-Hügelchen. Das Mini-Bäumchen oben rechts im Rasen ist der, noch von den Vormietern übernommene, Apfelbaum.
Blick zum Nordzaun im Frühling 1997 über das Teichterrassen-Beet: Oben rechts die Wäschespinne mit dem noch kleinen Apfelbaum, ein Stückchen weiter links der Steingarten.
- Mehr alte Übersichtsbilder ohne Kinder und/oder Gäste sind grade nicht zu finden. Deshalb jetzt ein Zeitsprung in´s Jahr 2003:
Dieselbe Perspektive wie beim letzten Bild, jetzt im Juni 2003 und etwas näher am Zaun zu den nördlichen Nachbarn. Die Stühle auf der linken Bildseite stehen auf der "Tank"terrasse.Der westliche Anfang des Nordbeets 2003 ...
...und sein mittlerer Teil. Die Kastanie, auf dem "Bürohügel" im Hintergrund, mußte (2008?) gefällt werden weil ihre Wurzeln die Hauswand unterminiert hatten.
- Jetzt kommen Fotos dieser Perspektive, die Christiane Frost im Juni 2003 aufgenommen hat:
Blick von der Gartentür-Terrasse im Juni 2003, mit dem schon lange verstorbenen Heritage-Hochstamm (rechts), Richtung Nordosten. Links nochmal das Tankbeet.Die kleinen Inselbeete mit den Rosen im Vordergrund (die linke war Rose de Resht) gibt es schon lange nicht mehr. Rechts vorne, wo die helle Rose stand, befindet sich inzwischen unser Brennholz-Stapel.
Eine kleine Drehung Richtung Nordosten: Es gab 2003 sogar ein kleines Inselbeet mit Erdbeeren. Die Rose rechts ist Félicité Bohain und ganz links im Bild ist ein Stück vom Apfelbaum zu erkennen.
Die Sitzecke in der Nordost-Ecke 2003: Die damals noch junge
Mme d´Enfert steht inzwischen wieder fast am selben Platz. Die damals auch noch
junge Botzaris dahinter (m. E. identisch mit Blanchefleur) steht auf diesem Bild nur an
einer Eisenstange und bekam später einen selbstgebauten Bogen dazu.
Die zartrosa Blüten oben gehören zur intensiv duftenden May Queen. Im ehemaligen Rosenpark gab es zwei, die sich leicht unterschieden haben und zu Vergleichszwecken nebeneinander standen. Eine davon hatte ich vorletzten Herbst an diesen Platz zurückgepflanzt. Ob es die originale, alte May Queen ist, wird sich zeigen, wenn sie im kommenden Sommer blüht.
May Queen gehört zu den Ramblern, bei denen besonders sorgfältig darauf geachtet werden muß, sie von Anfang an in die Höhe zu leiten und zu binden, damit sie nicht zu sehr in die Breite wachsen.
Weitere Bilder von 2003 in Richtung Norden (wahrscheinlich von Piet):
Vorne links Marquise Boccella (die sich m. E. ganz leicht von Jacques Cartier unterscheidet), dahinter Vièrge de Cléry. Rechts das frühere Inselbeet mit der Gallicabank (hier nicht mit im Bild) und dahinter die Holzbalken an der Wäscheterrasse. Am vorderen Balken (der später gegen einen massiven Eisenbogen ausgetauscht wurde) blüht (oben) Climbing Souvenir de la Malmaison.Über dem Kopf der Besucherin erkennt man ein paar Apfelbaum-Triebe.
- Weiter geht´s mit zwei Fotos, die Katrin im Juni 2004 in dieser Richtung aufgenommen hatte:
Zuerst ein Überblick vom "Büro-Hügel" aus in Richtung Nordosten, mit dem Ostzaun-Holunder in der Bildmitte. ......Und eins vom Fisch-Beet 2004 (mit Félicité Bohain hinter dem Korbstuhl) vor dem nördlichen Teil des Ostzauns: Ganz hinten wieder der Holunder an der Sitzecke und ganz links Äste vom Apfelbaum.
An einem weiteren Bogen, der mit dem Bürohügel und einer
dort wachsenden Mme Plantier verbunden war, wuchs 2005 die alte Honorine de
Brabant (die, wie auch viele andere Rosen des Ex-Rosenparks, bei Frau Schütte
ein neues Zuhause gefunden hat). Rechts dahinter stand Blanchefleur.
Natürlich war dieser ganze Bereich zu eng bepflanzt und durch diese und andere, nicht grade zierliche, Rosen zu stark beschattet. Bei der Neuanlage versuche ich, das zu berücksichtigen und die Sammelwut nicht wieder die Oberhand gewinnen zu lassen. Das ist angesichts all der prachtvollen, duftenden und einzigartigen Schönheiten, die es, insbesondere in der Welt der historischen Rosen gibt, aber sehr, sehr schwer (seufz)...
Blanchefleur 2005 im nördlichen Gartenteil (die Weiße in der Mitte). Über ihr ist im Hintergrund der Ostzaun-Holunder zu erkennen.
Mme d´Enfert (vorne links), die junge Botzaris/Blanchefleur (rechts daneben, weiß) und May Queen (oben rechts) 2005, am Holunder-Sitzplatz in der Nordost-Ecke.
Ausblick vom Terrassen-Teich in Richtung Nordbeet 2005. In der Bildmitte nochmal Marquise Boccella (vorne) mit Vièrge de Cléry (dahinter). Oben rechts ein Ast der damals schon aufgeasteten Kiefer. Hinter den Rosen der Bildmitte ist der Apfelbaum zu erkennen.
Die große, weiße Kletterrose unterhalb der Kiefer ist Climbing Mrs. Herbert Stevens.
An einem Juniabend 2005, von der Gartentür-Terrasse in Richtung Nordosten fotografiert.Ein Stück weiter in Richtung Nordbeet gab es 2005 einen Beetstreifen, der mit einem Plattenweg von der Randbepflanzung des Apfelbaum-Teichs abgetrennt war.
Links das Birnbaum- und Tankterrassen-Beet, hinten in der Mitte die Tanne am Nordzaun und, ganz rechts im Bild, ein paar Äste des Apfelbaums.
Das hintere Ende des Plattenwegs mit Rittersporn und
Digitalis. Im Hintergrund ein Teil der Rosen-Inselbeete, 2005, vor dem Nordbeet.
Weiter mit Bildern von 2006:
Etwas dichter am Sitzplatz unter der stark gewachsenen Mme d´Enfert, die 2006 schon mit einem selbst gebastelten Bogen ausgestattet war. Links vorne ragt Guirlande d´Amour in´s Bild.
May Queen 2006 in der Nordost-Ecke, hinter dem Sitzplatz.
Und hier May Queen hinten links mit Mme d´Enfert (rechts davor) 2006, nochmal aus größerer Entfernung. Inzwischen sind auf der rechten
Bildseite leider keine Rosen mehr sondern unser Brennholz-Stapel. Irgendwo muß
der ja auch hin.
Im Sommer 2007 war ich schon mehr mit dem Aufbau des früheren l´âge bleu Rosenparks beschäftigt als mit dem Erhalt des Blauen Gartens. Darum gibt es aus dem Jahr nur noch wenige Fotos in nordöstlicher Richtung:
Nach einem sehr kalten Winter hatte nur ein einziger, schon relativ vergreister Trieb dieser Rose überlebt. Weil ich mich damals nicht getraut habe, ihn rechtzeitig boden-eben zurück zu schneiden, gab es keinen Neuaustrieb und ich habe diese wunderschöne Sorte verloren. - In ähnlichen Situationen also bitte den nötigen Mut aufbringen!
Mme d´Enfert (rosa) und Climbing Snowbird (weiß) mit Botzaris/Blanchefleur (Mitte unten, weiß) 2007 am Bogen über dem Holunder-Sitzplatz.Ohne die erfahrene und tatkräftige Hilfe eines Garten pur-Mitglieds, das zufällig zu Besuch war, hätte das nie geklappt: Sie hatte nicht nur das perfekte Grabe-Werkzeug dabei sondern auch die stabilen Gurte, ohne die wir dieses Mords-Trumm niemals zum Transporter des jungen Paares gewuchtet bekommen hätten, das den Phildelphus adoptiert hat.
Übrige Wurzelstücke hatte ich dann an den Nordzaun des Ex-Parks gepflanzt, wo sie zu schönen, duftenden Sträuchern herangewachsen sind. Leider wollte m. W. auch davon niemand welche retten. Wahrscheinlich sind sie, wie so viele andere wunderschöne Pflanzen, inzwischen auch schon gerodet.
- Ab 2008 war die schleichende Verwilderung des Blauen Gartens kaum noch aufzuhalten...
Am kleinen Teich vor dem Apfelbaum gab es 2019 ebenfalls wieder Ansätze einer Randbepflanzung, zusätzlich zu den bestehenden Gehölzen: Vorne links der Stanwell Perpetual-Hochstamm, rechts der Kirschbaum.
Links und rechts von der alten Lonicera, die früher ein Bestandteil des Birnbaum-Beetes war, hatten sich zwei neue Wege ergeben. Der versetzte Bogen hatte im Sommer 2019 noch ein Stabilitätsproblem aber wozu gibt es Eisenstangen? ;-)
2020, als klar war, daß möglichst viele Lieblingsrosen aus dem aufzulösenden Rosenpark zurück in den Blauen Garten sollten, mußten ihn viele Pflegeleichte wieder verlassen, um Platz für die zu Evakuierenden zu schaffen. Dadurch wurde ein weiterer Veränderungsschub ausgelöst...
Eine der gravierendsten Veränderungen war sicher der Neuaufbau des alten Rosenpark-Pavillons im Blauen Garten, im Juli 2020. "Landschaftliche Weite" kann ein so kleiner und dazu noch Sammlergarten eh nie ausstrahlen. Darum konnte ich mich mit der Idee der älteren Tochter, den Pavillon hierher zu bringen, relativ schnell anfreunden.Die Vorarbeit in Form einer ebenen Bodenfläche für die Betonplatten, mitsamt deren Verlegung, war während des Vorfrühlings schnell erledigt. Darauf folgten allerdings quälend lange Monate, in denen die gestapelten Pavillonteile im, teilweise sehr nassen, Frühling und Frühsommer vor sich hin rotteten: Auf einem Platz, den ich dringend für ein weiteres Beet brauchte und ohne Aussicht auf eine helfende Hand, die sie fachgerecht wieder zusammenbauen konnte.
Umso größer waren dann Freude und Erleichterung als sich Anfang Juli 2020 doch ein Freund dafür fand, der das ganz hervorragend hinbekommen hat, und zwei weitere, die das Dach mit Teichfolie (sowie immerhin schon zur Hälfte mit Möbeldecken ;-)) eindecken konnten. - Diesen Sommer wird die Einweihungsparty endlich nachgeholt, komme, was wolle!
Die große, alte Mme Plantier auf der linken Bildseite wurde inzwischen in gute Hände weitergegeben. Stattdessen stehen dort u. a. jetzt weitere vier evakuierte Remontant Rosen.
Etwas dichter dran: Vorne links Perfume Flower Circus, vorne
rechts die, ebenfalls stark duftende, Rugosa-Fundrose "Königin vón
Rußland".
Oben links Spirit of Freedom über der frisch lackierten Bank, die den Platz der beiden Betonplatten-Stapel auf den älteren Bildern eingenommen hat.
https://www.achgut.com/artikel/fernstenliebe_ist_leichter_als_naechstenliebe
Falls jemand heute noch nicht genug gelacht hat (z. B. über die Äußerungen er Staatsministerin für Kultur und Gedöns zum Verbot der Deutschen Welle in Russland) :-B:
https://www.danisch.de/blog/2022/02/03/aktuelles-aus-kanada/#more-47824
Deutschland wird immer mehr zu einem Obrigkeitsstaat:
https://multipolar-magazin.de/artikel/protestwelle-mit-verboten-stoppen
Zur Behauptung, die Deutsche Welle sei "staatsfern" - ein Artikel von 2014:
Wir sind nicht allein:
https://www.dushanwegner.com/blut-und-woerter/
Wenn *das hier* ein echtes Theaterstück wäre, würde ich es mir gerne ansehen:
https://www.achgut.com/artikel/stehende_ovationen_fuer_drosten_wieler_und_lauterbach
"Schöne neue ("woke") Welt" :-(
https://www.achgut.com/artikel/angst_im_frauenknast_
Zitat: "Doch bisher haben die Ängste, die der Ukraine von ihren westlichen Verbündeten eingeflößt wurden, nur der ukrainischen Wirtschaft geschadet."
https://www.anti-spiegel.ru/2022/kriegsgetrommel-und-nationalismus-ein-bericht-aus-der-ukraine/
"Naturschützer" als Naturzerstörungs-Lobbyisten (auch meine Erfahrung):
https://www.achgut.com/artikel/der_wenig_talentierte_herr_m
Völkerrechtsbruch der "Völkerrechts-Expertin":
https://www.anti-spiegel.ru/2022/baerbocks-erfolg-in-kiew-das-minsker-abkommen-ist-tot/
Sehr gute Beschreibung dessen, was sich hierzulande "Journalismus" nennt:
Zitat: "Wenn man die internationale Politik aus diesem Blickwinkel
betrachtet, ist sie plötzlich sehr leicht zu verstehen."
https://www.anti-spiegel.ru/2022/was-ist-eigentlich-die-westliche-demokratie-2/
Gute Zusammenfassung aktueller Erkenntnisse (scheint auch sonst eine interessante Seite zu sein):
https://ansage.org/schuetzt-die-impfung-gar-nicht-vor-schweren-verlaeufen/
- Von Achgut.com verlinke ich ja öfter gute Beiträge. Bezüglich Corona und deutscher Innenpolitik gibt es da oft Überschneidungen. Geopolitisch dagegen stand und steht Achgut eher auf der Seite der politischen Gegner. Das hat das Magazin grade wieder mit einem Pamphlet des französischen Kriegstreibers Bernard-Henri Lévi bewiesen, das ich hier natürlich *nicht* verlinke.
Interessant und sehr erfreulich sind daran nur die vielen Leserkommentare, die es bei *diesem* Medium und seinen früher typischen Lesern in solcher - mehrheitlichen - Eindeutigkeit vor ein paar Jahren sicher noch nicht gegeben hätte. Sie bestärken mein Vertrauen in die Fähigkeit der Menschen (sogar der deutschen ;-)), doch immer noch dazu lernen zu können. Wer sie selbst lesen möchte: Sie finden sich unter der Kriegshetze mit dem Titel "Ein Appell an meine deutschen Freunde". - Für die chronologische Reihenfolge muß man auf der letzten Kommentarseite unten anfangen. -
Sehr berechtigte Warnungen:
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/digital-health-deloitte/
- Noch dazu: Glücklicherweise gibt es überall auf der Welt immer mehr Menschen, die sich solchen und anderen globalistischen Allmachts-Bestrebungen entgegen stellen. Aktuell sind es z. B. insbesondere die kanadischen Trucker und ihre vielen Mitstreiter und Unterstützer, die sich - im Interesse von *allen* anderen Verteidigern der Freiheit - den Versuchen, uns alle zu versklaven, widersetzen.
- Danke dafür auch allen mutigen Spaziergängern, Pflegekräften, Wissenschaftlern, Bloggern und den vielen anderen, die sich für Wahrheit, Recht und die Überwindung des Destruktiven einsetzen! - *Wir* sind viele und können die Hybris der Globalisten beenden! :-)
Es ist ein Hohn, intelligente Menschen mit solchen "Diplomaten" (Diplomatenden? ;-)) zu konfrontieren:
Die Staatszerstörer werden immer dreister:
Ukraine weigert sich immer noch, UN-Resolution umzusetzen (English):
Bilder der ukrainischen Sabotage gegen Gasleitungen der Volksrepubliken (russische u. a. Texte lassen sich sehr gut mit Deepl übersetzen):
2019... Russia: "Minsk II" - France/Germany: "What?"
2020... Russia: "Minsk II" - France/Germany: "What?"
2021... Russia: "Minsk II" - France/Germany: "What?"
2022... Russia: "Donbass Recognition" - France/Germany: "Minsk II" - Russia: "What?"
Zur Erinnerung nochmal George Friedman von Stratfor, einem bedeutenden US-Denkpanzer, Zitat von 2015:
“So, the primordial interest of the United States over which for a century we have fought war, the first, second, and Cold War has been the relationship between Germany and Russia, because united they’re the only force that could threaten us, and to make sure that that doesn’t happen.”
Wichtiges Dokument: Die Rede von Präsident Putin im Wortlaut:
https://www.anti-spiegel.ru/2022/praesident-putins-komplette-rede-an-die-nation-im-wortlaut/
Übrigens:
Der Internationale Gerichtshof hat am 22.06.2010 verkündet:
"Die einseitige Unabhängigkeitserklärung des Kosovo steht nicht im
Widerspruch zum Völkerrecht, da weder das Völkergewohnheitsrechtnoch das
Völkervertragsrecht ein Verbot einseitiger Unabhängigkeitserklärungen eines
Volkes beinhalte. Insbesondere verletze die einseitige Unabhängigkeitserklärung
des Kosovo nicht die territoriale Integrität Jugoslawiens bzw. Serbiens, weil
territoriale Unversehrtheit als Völkerrechtsprinzip nur das Verhältnis zwischen
Staaten, nicht jedoch für Akteure innerhalb eines Staates gelte." - Ersetze Kosovo und Serbien mit
Luhansk/Donbass und Ukraine.
Quelle:
Wikipedia
Interessante Analyse:
https://de.news-front.info/2022/02/21/die-letzte-schlacht-um-russisches-gas-hat-begonnen/
Die Volksrepubliken werden seit 2014 immer wieder beschossen. Globalistische Hauptstrommedien interessieren sich dafür *überhaupt nicht*:
- 1. Die „deutsche“ Globalisten-Regierung erklärt ihren Bürgern den Krieg und setzt den Morgenthau-Plan um.
- Глобалистское правительство "Германии" объявляет
войну своим гражданам и реализует план Моргентау.
- The
"German" globalist government declares war on its citizens and
implements the Morgenthau Plan.
- 2. Die Sabotage des Northstream II-Projekts setzt die,
zuletzt von den „Corona-Maßnahmen“,
eingeleitete Zerstörung der deutschen Industrie und des deutschen Mittelstands
fort.
Nicht nur viele deutsche Bürger sondern auch die anderer
Länder, die auf Northstream II
angewiesen sind, werden dadurch, spätestens mittelfristig, dem Tod durch
Erfrieren und Verhungern ausgeliefert.
- Саботаж проекта Northstream II продолжает разрушение
немецкой промышленности и немецкого среднего класса, начатое недавно
"мерами Короны".
Не только многие граждане Германии, но и граждане других
стран, зависящих от Northstream II, окажутся во власти смерти от замерзания и
голода, самое позднее в среднесрочной перспективе.
- The
sabotage of the Northstream II project continues the destruction of German
industry and the German middle class, most recently initiated by the
"Corona measures".
Not only
many German citizens, but also those of other countries that depend on
Northstream II, will be at the mercy of death by freezing and starvation, at
the latest in the medium term.
3. Die meisten Menschen in Deutschland und Europa wollen ein
*gutes* Verhältnis zu Russland. Sie wollen nicht den Interessen von Globalisten
geopfert werden, die immer weit weg sind, wenn Millionen in den von ihnen
angezettelten Kriegen militärischer und hybrider Art umkommen.
Wären globalistische Regime tatsächlich demokratisch, würden
sie ihre Untertanen über so wichtige Themen abstimmen lassen. Weil sie wissen,
daß ihnen die Ergebnisse nicht gefallen würden, lassen sie echte Demokratie
nicht zu. Sie handeln stattdessen weiterhin gegen die Interessen ihrer Völker
und verhöhnen sie noch dazu, indem sie ihr zerstörerisches Verhalten
„demokratisch“ nennen.
- Большинство людей в Германии и Европе хотят *хороших*
отношений с Россией. Они не хотят быть принесенными в жертву интересам
глобалистов, которые всегда далеко, когда миллионы людей гибнут в военных и
гибридных войнах, которые они провоцируют.
Если бы глобалистские режимы были действительно
демократическими, они бы позволили своим подданным голосовать по таким важным
вопросам. Поскольку они знают, что результаты им не понравятся, они не
допускают настоящей демократии. Вместо этого они продолжают действовать против
интересов своих народов, да еще и насмехаются над ними, называя свое
разрушительное поведение "демократическим" (бесплатная версия)
- Most people
in Germany and Europe want a *good* relationship with Russia. They do not want
to be sacrificed to the interests of globalists who are always far away when
millions die in the military and hybrid wars they instigate.
If
globalist regimes were really democratic, they would let their subjects vote on
such important issues. Because they know they would not like the results, they
do not allow real democracy. Instead, they continue to act against the
interests of their peoples, and mock them to boot by calling their destructive
behaviour "democratic".
4. Es handelt sich u. a. hierbei um nichts Geringeres als
*Hochverrat* (nicht nur) am eigenen Volk. Jeder *gewaltfreie* Widerstand dagegen
ist gerechtfertigt, denn es geht um das Überleben unserer Kinder und Enkel!
- Помимо всего прочего, это не что иное, как *высокая измена*
(не только) против собственного народа. Любое *ненасильственное* сопротивление
против него оправдано, потому что речь идет о выживании наших детей и внуков!
- Among other
things, this is nothing less than *high treason* (not only) against our own
people. Every *non-violent* resistance against it is justified, because it is
about the survival of our children and grandchildren!
(Translated
with www.DeepL.com/Translator (free version)
Sehr guter Artikel von Dagmar Henn:
https://de.rt.com/meinung/132228-donbass-war-auch-nach-deutschem/
- Was den Krieg gegen die korrupten und faschistoiden Globalistenstrukturen in der Ukraine betrifft, finde ich es schade, daß es soweit kommen mußte. Er ist eine logische Folge der jahrzehnte-langen Verhöhnung russischer Sicherheitsinteressen, von acht Jahren Völkermord im Donbass (und nicht nur dort), von sieben Jahren Weigerung der globalistisch regierten Ukraine, die UN-Resolution 2022 und Minsk II umzusetzen und, zum schlechten Schluß, den Plänen der Globalisten, in der Ukraine auch noch atomare Angriffswaffen gegen Russland zu installieren.
Das Beispiel Ukraine wird hoffentlich andere, von den Globalisten beherrschte Bevölkerungen motivieren, diesen Zerstörern ihrer Länder Widerstand zu leisten.
- Kurz und präzise, Lutz Herden:
https://www.freitag.de/autoren/lutz-herden/ukraine-konflikt-die-ultimative-antwort
Sehr gutes Video:
https://vk.com/video440950417_456294756
Ein sehr langes, aber für as Verständnis des Donbass wichtiges Video, von einem Deutschen, der dort lebt:
https://nuoflix.de/frontstadt-donezk--die-unerwuenschte-republik
Auch sehr interessant, eine Sammlung der öffentlichen Kriegspläne der Globalisten (most parts in English):
Sehr wichtig zu wissen (mit Links zu den darin genannten Zitaten):
Und ist es auch Wahnsinn, was die Globalisten mit (nicht nur unserem) Land machen, so hat es m. . doh Methode (Morgenthau reloaed oder "verbrannte Erde"):
https://apolut.net/der-kommende-kollaps-von-dagmar-henn/
Eine nicht gesperrte/nicht sperrbare Nachrichtenseite:
Video mit deutschen Untertiteln, bitte verbreiten:
https://odysee.com/@DruschbaFM:4/leben_und_sterben_im_donbass-(1080p):f
Wer nicht glauben kann oder will, daß die Globalisten schon sehr lange an der Zerstörung Russlands arbeiten, sollte diesen Text lesen:
https://www.rand.org/pubs/research_briefs/RB10014.html
Ein sehr guter, englisch-sprachiger Artikel des immer lesenswerten Pepe Escobar (kann man, wie auch alle anderen nicht-deutschen Texte, Stück für Stück kostenlos mit Deepl übersetzen):
https://southfront.org/natostan-shes-looking-at-you/
- U. a. bei Southfront gibt es auch Videos von Folterungen russischer Soldaten und Zivilisten durch Ukro-Faschisten, die ich für authentisch halte, aber nicht verlinken möchte: Kann sie mir selbst nicht zuende anschauen und möchte sie deshalb nur jenen Menschen empfehlen, die immer noch glauben, die ukrainische Armee (mit ihren inkludierten Faschisten-Bataillonen) gehöre zu den "Guten".... Diese Leute brauchen wahrscheinlich krasse Bilder (und Erfahrungen) um ihre Hauptstrom-Propaganda-Verblendung abstreifen zu können. Alle anderen wissen eh was los ist.
- Unter diesem - wie immer sehr guten - Artikel von Thomas Röper gibt es (neben einigen, scheinbar unvermeidlichen Globalisten-Troll-) Kommentaren auch einige besonders gute von Lesern:
Sehr interessant sind auch die fortgesetzten Reiseberichte von Thomas Röper in die Ukraine und den Donbass (mit Videos):
https://www.anti-spiegel.ru/2022/meine-reise-in-den-donbass-tag-1/
Damit niemand sagen kann, er hätte von nichts gewußt:
https://a.metube.ch/videos/watch/7ce6671f-b82b-4516-8c84-55a9c2c9b11a
Ein sehr differenzierter Artikel mit Schwerpunkt auf ethischen Gesichtspunkten:
https://www.rubikon.news/artikel/gebrull-und-offenbarung
Ergänzt, der zweite Teil:
https://www.rubikon.news/artikel/gebrull-und-offenbarung-2
Es finden sich immer dieselben Verbindungen, Geld- und Auftraggeber, wenn man zu den Propaganda-Offensiven der Globalisten recherchiert:
Wenn es das ultimative Böse in Menschengestalt gibt, dann ist es in Menschen verkörpert, die sich sowas ausdenken und umsetzen:
Auch "unsere" Regierung hat sich an den Menschenversuchen in der Ukraine beteiligt:
https://www.russland.jetzt/2022/03/deutsches-militarisch-biologisches.html
Die Wahrheit gewinnt. Immer. Die Beine des globalitischen Lügen-Imperiums werden immer kürzer:
Wer hat die Menschen in Butscha wirklich getötet?
Dazu auch:
Ein Beispiel für globalistische Kriegspropaganda. Mit besonderem Seltenheitswert, da es sogar von einem globalistischen (Nischen-)Medium veröffentlicht wurde (was heute wohl nicht mehr möglich wäre):
Dazu auch dieses Video (wird immer schnell wieder gelöscht):
https://www.youtube.com/watch?v=ZtkQYRlXMNU ("Es begann mit einer Lüge", Film über den Beginn des Kosovo-Kriegs)
- Mit genau solcher Propaganda, wie in diesen Beispielen aufgeführt, werden den indoktrinierten Hauptstrommedien-Konsumenten immer noch "humanitäre" "Friedenseinsätze" schmackhaft gemacht: "Massenvernichtungswaffen" im Irak, die Brutkastenlüge bezüglich Kuwait, die "Giftgasangriffe" des "Schlächters" Assad, der "Fall" von Aleppo, die "gemäßigten""Rebellen" u. a. in Syrien, die westlich finanzierte und ausgerüstete Kopfabschneider sind/waren, etc, der "humanitäre" Krieg gegen Libyen, etc., pp...
Lernt die breite Masse hier denn *gar nichts* dazu?!? - Wer nicht durch Beobachtung und Zusammenhänge-Herstellen lernen kann oder will, muß dann eben durch Schmerzen (z. B. Hungern und Frieren) lernen...Das ist sehr traurig, denn dadurch leiden (wie z. B. aktuell in der Ukraine) immer auch Unbeteiligte :-/
Zumindest die überlieferte Weisheit "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht (mehr)" sollte dem einen oder anderen doch langsam mal wieder bewußt werden...Ich gebe die Hoffnung jedenfalls nicht auf, daß der Verstand meiner "blauäugigen" (= arglosen) Landsleute sich nur im "Ruhemodus" befindet und nicht komplett verloren gegangen ist.
- Zur Propaganda gehört auch, Äußerungen der Gegenseite möglichst komplett auszuschalten (was aktuell z. B. auch southfront.org betrifft - Aktualisierung: ist wieder erreichbar): Die Globalisten haben offensichtlich *große* Angst vor der Wahrheit. Für mich ein Grund mehr, etwas Gegenöffentlichkeit herzustellen und Faken zu teilen, die in den Hauptstrommedien nicht vorkommen. Ein Beispiel:
Zum Thema "Propaganda" auch ein sehr guter Artikel von Dagmar Henn:
https://rtde.xyz/meinung/135422-aufklaerung-ist-gegen-propaganda-schwach-aber-noetig/
Ein guter Artikel (mit etwas holpriger Übersetzung), ebenfalls zum Thema "Propaganda", von Thierry Meyssant:
https://www.voltairenet.org/article216360.html