2003 waren schon mehr Inselbeete angelegt und viel mehr Rosen vorhanden,...
...wie man sieht: Derselbe Aufnahmetag mit leicht veränderter Perspektive. Vorne links Marquise Boccella.
Immer noch Christiane und Juni 2003, Blickrichtung jetzt etwas weiter Richtung Süden...
..und aus etwas größerer Entfernung.
Noch ein paar später gefundene Fotos aus 2003:
Teichterrassen-Beet mit Centifolia variegata (links). Im Inselbeet auf der rechten Seite Marquise Boccella (vorne) und Vièrge de Cléry (dahinter).
Blick über das mittlere - auf das Beet an der anderen Terrassenseite.
Die "Tank"terasse vor dem nördlichen Teil der Ostwand mit ihrer Randbepflanzung 2003.
- Für diese Perspektive/n jetzt ein kleiner Zeitsprung in den Juni 2004 und zu Bildern, die meine Freundin Katrin gemacht hat:
2004 war der Blaue Garten noch voller, zum Zeitpunkt von Katrins Besuch, im Juni des betreffenden Jahres, die Rosenblüte aber noch nicht sehr weit fortgeschritten.
Die Haus-Rückseite aus etwas nördlicherer Richtung (mit unserem letzten Airedale Jasper und seinem Freund Speedy), von der Wäscheterrasse aus,...
...vom Apfelbaum (rechts)...
...und über den kleinen Teich am Apfelbaum hinweg.
Hier wieder etwas näher am Haus, mit Blick auf dessen Nordost-Ecke (die zweite Besucherin hatte ihr Gesicht praktischerweise hier schon versteckt), über die "Tankterrasse" hinweg.
Ergänzt: Ein Katrin-Foto von der Tankterrasse, etwas näher am Haus. Die Rose rechts am und im Birnbaum ist eine (2004 noch sehr junge) Martine Guillot. Sie wächst nach ihrer Rückkehr aus dem früheren Rosenpark jetzt vorne an der Büroseite. Fünf Fotos ergänzt: Blick in Richtung Tankterrasse im Juni 2004
Vom ehemaligen Ritterspornbeet aus in Richtung Türterrasse, mit René d´Anjou in der Bildmitte.
Etwas südlicher: Vorne links die Terrassenteich-Randbepflanzung mit Centifolia variegata. Auf der rechten Bogenseite Vièrge de Cléry (hinten) und Marquise Boccella (davor).
Dieselbe Perspektive aus etwas größerer Entfernung, ...
...vom Ritterspornhügel am Südzaun aus zur südöstlichen Hausecke. Die Rose links im Bild ist Paul´s Himalayan Musk Rambler.
- Es folgt ein Sprung in´s Jahr 2005, immer noch mit Blickrichtung Haus-Rückseite...
Blick vom früheren Ritterspornbeet auf´s Haus mit
Gallicabank (links) im Juni 2005
Aus etwas nördlicherer Richtung,...
...in Richtung der Südost-Hausecke, mit Indigo (links), White Jacques Cartier (rechts) und Vièrge de Cléry (dahinter).
Nochmal vom ehemaligen Ritterspornbeet aus.
Die oben
gezeigte "Gallicabank" aus etwas größerer Nähe. An der linken Eisenstange
Cardinal de Richelieu. Inzwischen befindet sich an dieser Stelle die Restwiese
der Südseite
Nochmal mit mehr Abstand, von der "Wäscheterrasse" aus gesehen. Die helle Rose hinter und über Cardinal de Richelieu ist Jacques Cartier, der damals an einem (selbstgebastelten) Bogen wuchs.
Jetzt nochmal ein Blick auf die andere Hausecke, im Nordosten. Vorbei an "Orphéline de Juillet" (in Wirklichkeit Ombrée parfaite, links), die an der Gallicabank das Gegenstück zu Cardinal de Richelieu bildete.
Ergänzt: Die Rückseite des früheren Mittelbeets 2005 von der Wäscheterrasse aus gesehen, wo damals ein Oleander die Sommerfrische verbracht hat. - Ein aktuelles Foto dieser Perspektive würde den Pavillon genau in der Bildmitte zeigen.
- Mehr Bilder in Richtung Haus-Rückseite finde ich aus diesem Jahr nicht, weiter geht es deshalb jetzt mit 2006:
Beginnend gleich wieder mit der Gallicabank, bzw. dem Gallicabogen: Über der Bank waren die seitlichen Metallstäbe mit zwei dicken Drähten verbunden...
...Wie man sieht, waren Cardinal de Richelieu (links) und Ombrée parfaite (rechts) bis zum Sommer 2006 schon wieder ein ganzes Stück gewachsen.
Die Gallicabank im Juni 2006, vom früheren Ritterspornbeet aus betrachtet. Zu schade, daß es jetzt keinen Platz mehr für diese Kombination gibt: Ombrée parfaite wächst inzwischen dichter am Haus und Cardinal de Richelieu hat nach seiner Rückkehr aus dem Ex-Park einen Standort im Vorgarten bezogen.
Das war 2006 der Blick von der "Wäsche"terrasse (die damals noch keine war) in Richtung Küchenfenster. Den selbstgebastelten "Bogen" in der Bildmitte gibt es noch (rechts davon steht heute der Pavillon), ...
... Es wachsen inzwischen nur andere Rosen daran: Z. B. anstelle von Marie Dermar (links im Bild) jetzt William Jesse.
Nochmal ein Blick auf´s Haus von etwas weiter links, vom alten Ritterspornbeet aus. Das Rote in der Bildmitte ist Indigo, ganz links nochmal Ombée parfaite und ganz rechts René d´Anjou (der später ein paar Meter zurückversetzt wurde).
René d´Anjou aus etwas größerem Abstand. - Das war´s auch schon mit 2006-Bildern aus dieser Perspektive. Weiter nun mit 2007:
Vom Haus ist hier, im Juni 2007, nur die äußerste Südost-Dachkante zu erkennen. Rechts im Bild Jacques Cartier, damals noch an einem "Bogen", und im Vordergrund Baronesse A. de Rothschild. Ganz links der Ritterspornhügel und dahinter die Birke. Diese Blickrichtung folgt später.
Adrienne de Cardoville, eine seltene Bourbon Rose, war in den Ex-Park umgezogen als das o. g. Teichbeet wegen zu starker Verwilderung aufgelöst wurde. Als auch der Rosenpark aufgelöst werden mußte, hat Frau Schütte von Groß-Siemen ihr (zusammen mit vielen weiteren Rosen) Asyl gewährt.Es folgt der Sommer 2008:
Ganz links die weiterhin stark gewachsene Ombrée parfaite und in der Bildmitte Bouquet blanc, die ich wahnwitziger-weise noch, ebenso wie u. a. die Alba Rose Sapho, mit in dieses kleine Beet gestopft hatte. Die große Rose rechts dahinter ist Vièrge de Cléry, die immer noch in diesem Garten wächst, allerdings an einem anderen Platz.
Das Haus mehr mittig vom ehemaligen Iris-Beet aus, das dem Ritterspornbeet angegliedert war. Die Rose links müßte Pfaffstädt gewesen sein.
Ein Blick in ewas südlicherer Richtung: Das Hausdach ist rechts, hinter der Lonicera zu erahnen, die immer noch am selben Platz steht. Die helle Rose in der Bildmitte ist Captain Christy (inzwischen nah an den alten Standort zurückgepflanzt).
Noch ein paar Meter weiter südlich befand sich 2008 das sogenannte "Mittelbeet". Ungefähr da, wo in diesem Bild die blaue Glaskugel zu sehen ist, steht jetzt der Pavillon-Tisch.
So sah das Teich-, bzw Terrassenbeet an der südöstlichen Hausecke im Sommer 2008 aus bevor es unrettbar verwilderte (Hexenkraut u. a. ist eine echte Plage).
2009 wurde dann der l´âge bleu Rosenpark eröffnet. Für den Blauen Garten blieben davor und danach weder Zeit noch Energie übrig. In mehreren Etappen wurde der größte Teil der Rosen sowie viele Sträucher in den Rosenpark umgesiedelt, ebenso alle Stauden und Zwiebelpflanzen, die noch zu evakuieren waren.
Begonnene Projekte, wie der Aufbau eines Carports als sicherer Auslauf für die letzten Kaninchen, wurden nicht mehr beendet. Die Baugrube, ihr Aushub und das Material für den Auslauf wurden nach und nach genauso von Brombeeren und Brennesseln überwuchert wie die letzten Pflanzen und Beete.
2011 oder 2012 hat dann der Beste aller Schwiegersöhne die Eisenstangen der Selbstbau-Bögen aus dem Boden gezogen, zusammenbrechende Holzgerüste entfernt und geholfen, die vielen Feldsteine, die die ehemaligen Inselbeete eingegrenzt hatten, in den Rosenpark zu bringen. So entstand im mittleren Bereich eine größere Fläche, die Piet zwei-, dreimal im Jahr mähen konnte.
In einem alten Blog-Eintrag habe ich grade noch Fotos aus 2015 gefunden:
Nordost-Hausecke mit Birnbaum-Beet.
Mittlerer, da schon weitgehend leergeräumter Bereich...
...mit Pflanzentisch (der noch immer an derselben Stelle steht, bzw. aufgebockt ist).
Südost-Hausecke mit vorgelagertem Teich.
Die nächsten Fotos in Richtung Haus-Rückseite sind aus dem Winter 2017/2018...
...Man erkennt darauf ganz gut, wie leer der Garten wieder geworden war...
Nach dem Rückbau knappste ich jedes Frühjahr dem Rosenpark ein, zwei Wochen Arbeitszeit ab und versuchte, die weiterhin an den Rändern des Hausgartens wuchernden Brombeeren und Brennesseln u. a. zu reduzieren. Mittelfristig wäre das ohne den Einsatz von Silage-Folie nicht möglich gewesen.
Da, wo die Folie mehrere Jahre lag, pflanzte ich dann etappenweise in ein, zwei stark verkleinerte "Beete" entlang der Außenseiten pflegeleichte Sträucher in ausgestanzte Folienlöcher, wie z. B. Rugosa-Ausläufer aus dem Park und gerettete Buchse. Der Hausgarten sollte zumindest wieder einigermaßen ordentlich sein und wenigstens im Außenbereich ein bißchen ansehnlich. Größere Ambitionen hatte ich zu diesem Zeitpunkt dafür nicht.
Es muß 2015 oder 2016 gewesen sein als zwei Freundinnen dabei halfen, die Aushubgrube für das Kaninchenauslauf-Projekt wieder zuzuschütten und den kleineren Teich am Apfelbaum ganz neu anzulegen: Die Teichfolie mußte komplett raus weil sich darunter Brombeer-, Brennessel- und Rosenausäufer-Wurzeln festgesetzt hatten. Anschließend konnte ich auch in diesem Bereich erstmal Silage-Folie auslegen. - Fotos folgen bei passender Perspektive.
In den folgenden drei, vier Jahren konnte dank Folie auch in weiteren Bereichen der Brombeer- und Brennessel-Dschungel nach und nach zurückgedrängt werden. Wo der Boden darunter wieder wurzelfrei war, pflanzte ich dann sogar neu bestellte Rosen, meist Exemplare von Sorten, die mir im Park besonders gut gefielen. Da ahnte ich ja noch nicht, daß der Rosenpark wenig später aufgelöst werden sollte.
Eins der ersten Fotos in Richtung Haus-Rückseite nach dem Neubeginn...
...
...ist vom Frühjahr 2019. Im Vordergrund die alte Lonicera (3 DM-Mitleidskauf bei Penny in den Neunzigern), die immer noch an ihrem alten Platz steht. Links daneben schon zwei neue Rosen: Spirit of Freedom (ganz links) und ein Ausläufer von Jenny Duval. Rund um das Birnbaum-Beet hat hier schon Silage-Folie das wuchernde Gras der ehemaligen Rasenwege ersetzt.
Das "Terrassenteich"-Beet an der Südost-Ecke des hinteren Gartens war einige Jahre fast komplett mit Folie abgedeckt gewesen. 2019 standen darin bereits wieder ein paar Rosen sowie drei gerettete Buchse u. a..
Mai-Blick 2019 über den (leider immer noch kaputten) Teich auf die Südost-Hausecke und, vorne an der Straße, auf die alte Haus-Linde: Erst im Spätherbst des betreffenden Jahres konnten wir sie endlich mal wieder fachgerecht "auf Kopf" sägen lassen.
Einige der im und neben dem Teichterrassen-Beet gepflanzten Rosen, wie z. B. die Schneekoppe vorne rechts und die Gruß an Labenz, auf der linken Seite des Holzbogens, mußten den Garten im folgenden Frühjahr wieder verlassen um für aus dem Rosenpark evakuierte Platz zu machen. Die weißen Blüten am hinteren Querbalken gehören zur hierher verpflanzten, alten Vièrge de Cléry.
Weichen mußten u. a. auch die pinkfarbene Tee Hybride (ganz links) und viele Teppich-Glockenblumen. Bleiben durften die Winchester Cathedral im Vordergrund und "Königin von Rußland" links dahinter...
... Hier nochmal mit etwas mehr Abstand. Die zweite Ispahan und die geretteten Buchse der rechten Bildseite wurden im Frühling des Folgejahres in gute Hände weitergegeben. Ebenso die getopften Engelstrompeten und viele weitere Hausgarten-Pflanzen.
Der mittlere Bereich des hinteren Gartens war 2019 noch fast komplett mit Folie abgedeckt. Die Pflanzen rechts vom Bogen und alle weiteren im Vordergrund und der Bildmitte waren getopft. Wo auf diesem Bild noch Lilien-, Hochstamm- und Pelargonientöpfe stehen, wurde im Juli 2020 der Pavillon aufgebaut (Fotos dazu folgen später).
Der mittlere Bereich im Frühsommer 2019. Ungefähr da, wo die Schubkarre steht, befindet sich jetzt der alte Pavillon aus dem früheren l´âge bleu Rosenpark.
Das war der Blick 2019 vom früheren Ritterspornbeet über den mittleren Teil zur Nordost-Hausecke. Hier waren zu diesem Zeitpunkt bereits einzelne neue Pflanzen in Folienlöcher gepflanzt.
Der nördliche Gartenbereich war, bis auf ein kleines Stück Wiese, wo vorher ein Beet war, 2019 ebenfalls zum größten Teil mit Silage-Folie ausgelegt: Hier lag zuvor mehrere Jahre lang der Kaninchenauslauf-Aushub, um den herum sich Brombeeren und Brennesseln besonders stark ausgebreitet hatten.
Ganz rechts im Bild erkennt man ein paar Blüten von Blanchefleur/Botzaris auf der einen Seite dieses Sitzplatzes. Die große Schneekoppe dahinter mußte später dunkelroten Rosen weichen. Auch die Indigo-Ausläufer davor (vorne rechts) haben andernorts ein gutes Zuhause gefunden.
Etwas dichter am Haus hatte ich im Vorjahr einen jungen Duc de Cambridge hinter/neben den Apfelbaum gepflanzt, den Corinna (von "historische Rosenschätze) wegen "Mickrigkeit" nicht verkaufen wollte. Rechts hinter dem Wiesenstück sieht man eine große, alte Mme Plantier. Sie wurde im folgenden Herbst verschenkt, weil Platz für weitere Remontant Rosen aus dem Ex-Park benötigt wurde.
Der Apfelbaum 2019 mit dem jungen
Duc de Cambridge, Honorine de Brabant (rechts daneben) und einem weiteren
Stanwell Perpetual an dem Bogen, den unser Schwiegersohn ein, zwei Jahre zuvor
von der aufgelösten Büroseite (Fotos dazu folgen später) nach hinten gebracht
hatte. Rechts vom Bogen die Lonicera (und davor Rocco).
Alle drei o. g. Rosen stammten aus
einer "Kompostladung" von Corinna und haben sich hier hervorragend
entwickelt.
Dichter an der Nordost-Ecke des Hauses wuchs Othello 2019 noch mit einem Trieb über den selbstgebauten Bogen zwischen Birnbaum und "Büro-Hügel" Inzwischen wurde er zu einer Strauchform zurückgeschnitten weil dieser Bogen einfach nicht stabil genug ist. Ganz rechts im Bild noch Mme Plantier.
Die nordöstliche Hausseite von weiter weg, mit Blüten von Climbing Mrs Herbert Stevens (die an der Wäscheterrasse steht) und fast verdeckt von der später verschenkten Ispahan.
Es folgen Bilder dieser Perspektive aus 2020:
Seit dem 2. Januar 2020 wußte ich, daß der Rosenpark bis zum 31. 12. desselben Jahres geräumt sein mußte weil der Pachtvertrag gekündigt worden war. Bis dahin wollte ich so viele Lieblingsrosen und andere -Pflanzen wie irgend möglich in den Blauen Garten zurückholen.
Zu den ersten, kleinen, neuen Beeten, die zu diesem Zweck im Winter und Frühling 2020 neu angelegt wurden, gehörte dieses hier für einige Mitglieder der Mlle Blanche Lafitte-Familie.
Etwas erweitert wurde das kleine Beet mit Perle d´Amour, das ich im Herbst 2016 auf Odins Grab angelegt hatte. 2020 kamen weitere, aus dem Ex-Park evakuierte Rosen und Rittersporne hinzu.
In den Zinkkübeln im Hintergrund wurde bis zum Herbst ein Teil der vorläufig getopften, evakuierten Rosen gelagert, für die noch kein neuer Pflanzplatz vorbereitet war.
Ein, zwei Meter rechts von diesem Beetchen auf Odins Grab müßte der frühere Standort von René d´Anjou gewesen sein.
Nochmal Perle d´Amour im Sommer 2020. Im Hintergrund sieht man den damaligen Pflanzplatz mit vielen Eimern und Töpfen. Dort befindet sich inzwischen ein Plattenweg. Das Rest-Wiesenstück auf diesem Bild und der Platz, wo die Zinkkübel standen, gehören jetzt zum neuen "lila Beet".
Hier hatte sich ein Trieb von Petit Papillon in´s Bild geneigt. Gut zu erkennen ist, wie leer der mittlere Bereich im Sommer 2020 noch war.
Perle von Amöneburg vor der Ostwand.
- Das war´s im Wesentlichen auch schon mit Bildern in dieser Richtung aus 2020. Weiter geht´s mit 2021:
Im Frühling 2021 war endlich das neue lila Beet vorläufig fertig: "Vorläufig" weil im Herbst nochmal einige Rosen die Plätze tauschen und überzählige Iris barbata verpflanzt werden mußten.
Etwa Ende Mai sah es im mittleren Bereich dann schon so aus: Vorne links das lila Beet, schräg (rechts) dahinter und durch einen schmalen Mulchweg davon getrennt, ein neues "Mittelbeet".
Die im vorherigen Bild noch von Rocco (der ja leider im Juni 2021 gestorben ist) beaufsichtigten Pflasterarbeiten im mittleren Bereich... ...konnten vor dem Beginn der Rosenblüte abgeschlossen werden...
...Sogar die hinteren Fenster waren bis Mitte Juni endlich neu gestrichen.
Vom ehemaligen Ritterspornbeet sah es Anfang Juni 2021 in Hausrichtung so aus...
...und ein, zwei Wochen später, zum Beginn der Rosenblüte (hier mit Deuil de Paul Fontaine) dann so...
...Mit der Rückseite des Odin-Beets (links) und roten Rosen im früheren Iris-Beet (rechts).
...Nochmal mit Perle d´Amour auf Odins Grab,...
...und Vino (vorne), "Mistress Ordinaire" (links dahinter) und Petit Papillon (ganz rechts) an einem Juniabend...
Nochmal aus etwas größerer Entfernung.
Wieder ein bißchen näher am Haus, über das neue Mittelbeet (in dem diese Rittersporne stehen) und das davor gelegene lila Beet hinweg.
Noch etwas näher und südlicher, ein Blick auf die Südost-Ecke mit dem Teich-Terrassenbeet, wo Marie Bugnet (links) im Juni 2021 grade wieder blühte (eigentlich macht sie vom Blühbeginn Mitte Mai bis zum Frost gar keine Pause).
Über den Terrassenteich mit Clematis Durandii hinweg...
und nochmal von der Mitte aus,...
...ca. Anfang Juni 2021 unter dem Bogen durch, auf dessen rechter Seite jetzt
der Pavillon steht. - Eins der letzten Fotos mit dem immer noch schmerzlich vermissten Rocco.
Auf diesem Foto, ebenfalls von etwa Ende Mai/Anfang Juni 2021, sieht man die gemulchte Fläche auf der anderen Pavillonseite, die frei bleiben soll: Wenn wieder größere Treffen möglich werden passen hier noch ein Tisch und Stühle hin.
Links dahinter kann man erkennen, daß die im neuen Mlle Blanche Lafitte-Beet gepflanzten Rosen im ersten Standjahr am neuen Platz bereits wieder gut gewachsen sind.
Das war der Blick in Richtung Haus vom Sitzplatz in der Nordost-Ecke aus im Mai 2021. Die blaue Bank stand da noch zum Abschleifen und Lackieren auf dem kleinen Wiesenstück. Ungefähr da, wo später Roccos Grab entstanden ist.
Wieder dichter am Haus gucken wir jetzt über die Tankterrasse (dort stand früher der Flüssiggas-Tank) mit dem kleinen Birnbaumbeet auf die Ostwand.
Ein Stückchen weiter mit Rittersporn (im Mlle Blanche Lafitte-Beet) und Perle von Amöneburg am Gerüst im Hintergrund.
Noch ein bißchen weiter und schon schauen wir auf die Gartentür-Terrasse mit der aus dem Ex-Park evakuierten Perfume Flower Circus-Pflanze (ganz links).
- Ende des ersten Teils. Mit weiteren Vorher-Nachher-Perspektiven geht es bald weiter...
Viele Liebe Grüße,
Raphaela
Nous sommes Donbass!
Heimatliebe ist kein Verbrechen.
Free Julian Assange!
Standhalten!
*****************Achtung, Politik!***********************************
- Viele Politik- und Corona-Links sind u. a. unter dem vorigen Blog-Eintrag (aus dem Dezember) zu finden. Weitere werden hier ergänzt.
Interessante Beobachtungen:
Sollte man wissen:
Auch das natürlich:
Was ebenfalls von Globalistenmedien nicht so gerne erwähnt wird, der wichtigste Punkt zum Thema Ukraine:
Zur Erinnerung (nicht nur) bezüglich des vorhergehenden
Links:
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum
und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei und
keine Aufstände gibt, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen
wurde, dann machen wir damit weiter bis es kein Zurück mehr gibt"
(Jean-Claude Juncker)