Mittwoch, 20. Juli 2022

Hochsommer und Juni-Rückblick


Stadt Amöneburg (von Jürgen Weihrauch), heute morgen noch schnell fotografiert bevor die Hitze zu groß wurde.

Auch die wenigen aktuellen Fotos der folgenden sind von heute. Der Juni-Rückblick bildet diesmal den Schwerpunkt. Piet hat aber viele schöne Juli-Fotos, die bald nachgereicht werden: Der Aktualitäts-Rückstand soll nicht mehr so groß werden. 

Diese getopfte, asiatische Lilie blüht grade auf und scheint tatsächlich eine Helle zu sein.

Die Rittersporne auf diesem Hügel haben momentan Pause. Statt ihrer blühen im Hintergrund Hortensien und Phloxe.

Im lila Beet dominieren zur Zeit Allium shpaerocephalon.

Schneewittchen am Apfelbaum-Teich, noch vor der Sonne erwischt. Der Stanwell Perpetual-Hochstamm dahinter setzt wieder neue Blüten an.

Phloxe auf dem Komposthuegel: Hinten links Düsterlohe, vorne links Prospero, in der Mitte Blue Paradise. Die Rose rechts im Bild ist eine Parole.

Ascot (vorne) und eine weitere Parole (dahinter) mit Blue Paradise vor der Wäscheterrasse.

Clematis viticella (Wildform, links) und C. Durandii (rechts) am Bogen neben dem Teich.

Mit der Hortensie (dank Kaffeesatz immerhin mimimal lila) an diesem kleinen Weg endet der heutige Hochsommer-Eindruck auch schon. 

- Weiter geht´s mit dem Juni-Rückblick:

Vorgarten-Impressionen, bzw. solche vom Blühstreifen davor....


...Mit Satin Rose, einer Züchtung von Jürgen Weihrauch, und der da noch knospigen Gruß an Labenz (rechts darüber/dahinter) im Juni.


...Mit einer Fund-Moos Rose, die zwischen Natternkopf herausschaut....


...Und mit blühenden Rosen im Juni-Abendlicht.


Sehr rührend fand ich dieses Gekuschele einer R. centifolia `maior`-Blüte (oben links) mit einigen des Schneekoppe-Ausläufers an der Haustür.
Rechts im Hintergrund Gloire des Rosomanes.

Die Pflanzen vorne wurden gestern Abend gewässert, damit sie an der eh schon heißen Hauswand die heutige Hitze besser überstehen.
Abendliches/nächtliches Beete-unter-Wasser-Setzen gehört zur Zeit leider eh zu den häufigsten Aktivitäten: Die Schermäuse unterhöhlen immer wieder alles und Wasser ist das einzige Mittel, sie von Schlimmerem abzuhalten. 
Daher auch der verspätete Blog-Eintrag sowie viele verpasste Gelegenheiten für schöne Fotos: Die Erhaltung der Pflanzen hatte Priorität. 


Das neue, gelbe Beet auf der Büroseite macht sich schon ganz gut. Die Mülltonne im Hintergrund weniger: Da muß was vor oder drüber, komme aber nicht dazu.


Gruß an Ebingen, letztes Jahr noch im Topf, gefällt es ausgepflanzt wesentlich besser.
Bis vor einigen Tagen hat auch die Centifolien Hybride Mme Charlie Smits, weiterhin im Kübel und rechts im Hintergrund, geblüht und intensiv geduftet.


Neben Weihrauch-Sämlingen und -Sorten, die in Kübeln bleiben müssen weil es keine freien Gartenplätze für große Rosen mehr gibt, steht auch ein getopfter Gruß an Labenz-Sämling, den ich mal ausgesät hatte. Er ist eher interessant als schön denn sein extrem unordentlicher Wuchs kann den wiederholten Blütenansatz nicht ausgleichen. 
Da er der einzige Überlebende von seinen Geschwistern ist (im Ex-Park gab es auch Wühlmäuse) und die Bienen ihn mögen darf er bleiben. 


Eine rundum gelungene Kletterrosen-Züchtung dagegen ist die wunderschöne, duftende und öfterblühende Tante Mitzi (von Jürgen Weihrauch). 


Zu meinen Lieblingen, nicht nur unter den Weihrauch-Sorten sondern den Apricot-Farbenen insgesamt, gehört Friedrich Chrysander mit seinem intensiven Duft.


Sehr gut gefällt mir auch Henryke. Allerdings wachsen meine Zweifel daran, ob es eine gute Idee war, sie an den vorderen Beetrand zu setzen: Sie wird hier wesentlich größer als gedacht. Im Hintergrund blüht Prosperity.


Bei dieser Pflanze hatte ich gehofft, den alten Jude the Obscure nachhause zurück geholt zu haben (wer immer ihn  jetzt hat möge ihn bitte pfleglich behandeln!). Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. 
Charles Austin ist es m. E. auch nicht, ebenso kein William Morris. - Falls jemand eine Idee hat, um welche alte Austin-Sorte dieses Farbspektrums es sich stattdessen handeln könnte, bitte melden!
Gerettet ist gerettet, "Jude the Obscure falsch" bleibt also hier, egal wie das Teil heißt. 


Einzigartig und unverwechselbar ist die Damaszener Hybride Oratam. Ich bin sehr froh, daß sie den Umzug gut überstanden hat und mir diesen Juni erste, kostbar duftende Blüten am neuen Standort schenkte.


Ebenfalls sehr besonders, wenn auch nicht stark duftend, ist dieser lachsrote, ungefüllte Weihrauch-Sämling im Apricot-Beet. Er blüht während der gesamten Saison, wächst schön aufrecht, ist sehr frosthart, mega-gesund und ein Favorit aller Bienen und Hummeln.


Damit der o. g. Sämling letzten Herbst ausgepflanzt werden konnte mußte Apricot Parfait nochmal umziehen: Ihr neuer Platz befindet sich im Wurzelbereich einer großen Konifere, bietet dafür aber mehr Sonne als der vorige, was ihr sichtlich gefällt. 


Tess of the d´Urbervilles an einem brutal trockenen und schattigen Standort (dafür hatte ich sie ausgesucht) und in dieser Saison mit schön dunklen Blüten.


Mercedes, im vorderen Teil des Nordbeets, dient hier zur Abschreckung: Üppige, sommerblühende Prachtrosen wie diese haben es nicht verdient, im Frühling auf Rückschnitt verzichten zu müssen. 

Dieses Frühjahr war mit jede Gartenmotivation abhanden gekommen, deshalb wurde fast keine Rose geschnitten. Das Ergebnis sind/waren dann kippende Sträucher, die während des Blütebeginns schnell noch irgendwie zusammengeschnürt werden mußten bevor sie ihre Nachbarn erstickten. Die gute Nachricht ist: Durch stärkeren Sommerschnitt läßt sich die Form wieder herstellen. 


Der hübsche, dunkle Mohn (Black Swan?) ist inzwischen leider schon Geschichte. Ich hoffe aber auf Selbstaussaat für die nächste Saison.


Die Rose Nachtfalter (mit Penstemon und Lavender Flower Circus im Hintergrund) blüht glücklicherweise weiter.


Lavender Flower Circus-Blüten mit Penstemon Cathérine de la Mère (Mer? Mare?), dem Geschenk einer lieben Freundin.
Eine extrem blühfreudige Rosensorte, nur leider fast ohne Duft.


Die nach Klara Meins benannte Rose des verstorbenen Züchters Uve Jannsen duftet dagegen berauschend. Sie braucht ein bißchen Stütze, läßt aber sonst keine Wünsche offen: Beständige Farbe, gute Gesundheit, üppiger Blütenansatz während der ganzen Saison und ein Rose rouge-Duft zum Niederknien.


Tradescant (rechts) in der Nordreihe mit der weißen Kletterrose Guirlande d´Amour, links im Hintergrund. Bei Letzterer muß man quasi mit der Schere daneben stehen damit sie nicht alles überwuchert.


Auf der anderen Seite des Holzstapels haben im Juni Duc de Cambridge (lila-pink,  im Apfelbaum) und Honorine de Brabant (hellrosa gestreift, rechts davon) sehr üppig geblüht (Honorine setzt inzwischen weitere Knospen an).
Im Mini-Beet vor dem Stapel Soeur Emmanuelle (vorne links) und Blue Tango (vorne rechts).


Soeur Emmanuelle-Blüten aus der Nähe...


...und ein Büschel Blue Tango-Blüten aus der Nähe (im Hintergrund nochmal Duc de Cambridge).
Eine so gesunde und wüchsige "blaue" Sorte (manchmal leuchtet diese hier tatsächlich *hellblau*!), die immer wieder so üppig blüht und dazu einen intensiven Zitronenduft besitzt...Man sollte meinen, es gäbe zigtausende von Interessenten dafür. Verwunderlicherweise wird sie m. W. aber viel seltener nachgefragt. - Das ist eine echte Schande für heutige Rosenliebhaber: Welches Juwel laßt ihr euch da fahrlässigerweise entgehen!?!


Juni-Impression, vom Kirschbaum in Richtung Haus fotografiert.


Rittersporne...


...


... haben natürlich im Juni auch wieder fleißig geblüht, ....


...wenn auch wegen Hitze und Trockenheit kürzer als sonst.


Die zurückgekehrten Pflanzen der Mlle Blanche Lafitte-Familie im entsprechenden Beet sind (nicht nur da) sehr stark gewachsen.
Links im Hintergrund eine Donaunymphe, rechts Geoff Hamilton.
Die Rose im Vordergrund müßte Mlle Blanche Lafitte sein, links dahinter Louise d´Arzens.


Ein Neuzugang vom letzten Winter, der schon sehr gut gewachsen ist: Ebb Tide.


Die öfterblühende Weingart-Variante von Reine des Violettes (rechts) und Clematis Durandii (links) am Bogen der Gartentür-Terrasse.


Sommerblumen-Kübel vor der ältesten Perfume Flower Circus-Pflanze (aus dem Ex-Park), an der Ecke der Gartentür-Terrasse.


Blick von der Gartentür-Terrasse mit einer "Königin von Russland"-Knospe (links) und Sullivan (rechts).


Minerva (Bildmitte), Lila Wunder (dahinter) und eine Perfume Flower Circus (Bildmitte oben) im lila Beet.
Le Grand Capitaine (vorne links) und Mme Doré (dahinter), gegenüber im Mittelbeet.
Die blau lackierten Glasfläschchen auf spitzen Holz- und Metallstäben dienen als Augenverletzungs-Schutz. Wer noch leere Medikamentenfläschchen hat darf sie mir gerne mitbringen.


Gletscher im lila Beet. 
Jemand erzählte mir, daß diese Sorte auch als "Lavendula" in Umlauf sei....


Meine alte, aus dem Ex-Park evakuierte Lavendula sieht so aus, also völlig anders. Auch wenn das Foto sehr schlecht ist, kann man das m. E. erkennen.
Sie kam vor vielen Jahren entweder von Martin Weingart oder direkt aus Sangerhausen. Genau weiß ich es nicht mehr, halte die Sorte aber für echt. Sie ist also nicht verloren und sollte unbedingt sicherheitskopiert werden. 


Gesamtansicht des lila Beets.


Am Durchgang vor dem Pavillon ist die öfterblühende, kletternde Bourbon Rose William Jesse inzwischen oben angekommen (die Rote vorne links)....


...Blüten der intensiv duftenden Sorte aus der Nähe.
Im Hintergrund Petit Papillon und (davor) die Moos Rose René d´Anjou.


Petit Papillon mit Rittersporn.


Diese unbekannte, sommerblühende Bengal Hybride kam mal als Fehllieferung (statt einer gestreiften Gallica) aus Sangerhausen.
Einen Ausläufer habe ich mit zurück in den Hausgarten genommen und finde die Sorte auch namenlos sehr hübsch. Leider ist der, in Wirklichkeit viel dunklere, Farbton bei Sonne kaum fotografierbar.
Ideen zur Bestimmung sind willkommen!


Nach dieser Bengal Hybride, der weißen Form von Juno (die auch in Rosa keine Centifolie ist), hatte ich sehr lange gesucht. Darum mußte auch ein Ausläufer mit zurück in den Blauen Garten und dankt es mit barocken Blüten.


Juni-Blüten von Stadt Amöneburg. - Mir ist völlig unverständlich warum diese fast dauerblühende, duftende Weihrauch-Sorte nicht vermehrt wird (dafür müßte man mit dem Züchter Kontakt aufnehmen und ihm eine freiwillige Lizenzgebühr zahlen). Sie hat alles, was eine vorzügliche Gartenrose braucht und ihre mittelgroßen, in Büscheln erscheinenden Blüten besitzen einen unvergleichlichen Charme.
Links im Hintergrund nochmal die Weiße Juno.


Der südöstliche Gartenbereich Mitte/Ende Juni: Ganz links eine jüngere Perfume Flower Circus-Pflanze, dahinter Rose du Roi Original (dunkelrot) und rechts im Bild Blue for You mit (darüber/dahinter) Clio.


Ein Stückchen davor (Blue for You und Clio sind hier am linken Bildrand) blühen zwei HK-Rosen (das ist eine Abkürzung für einen mir unsympathischen Namen) in Pinkrot.
Ganz rechts White Jacques Cartier und (darüber/dahinter) die ausgepflanzte L´Ingénue. 
Das Grüne, links auf dem Weg, ist frischer Buchs-Rückschnitt, den ich zum Mulchen verwende.


L´Ingénue (vorne rechts) mit einer HK-Rose (vorne links) und Schneekoppe im Hintergrund.
Bei dieser Damaszener Rose (eigentlich auch Bengal Hybride) hatte ich lange gezögert, sie mitzunehmen weil es eigentlich kaum noch Plätze für große Sommerblühende gab.
Da aber vor einigen Jahren ein unbekannter Spender extra Veredelungsreiser für mich zu Martin Weingart geschickt hatte (nochmal DANKE!), bekam sie dann doch einen der letzten, wenn auch recht schattigen Plätze für größere Rosen. Viel weiter in Höhe oder Breite ausbreiten darf sie sich dort aber nicht. Zum Glück gibt es Scheren.


Weiter hinten auf dem Komposthügel: Celsiana mit Thalictrum/Wiesenraute

.
Die rechte Gartenseite mit dem hellen Beet (hinter dem Wiesenstückchen) in der Bildmitte. Vorne links Wiesen-Storchschnabel/Geranium pratense am Teichrand.


Teich mit schiefem Rankgerüst (wegen der !"§$%$$§"! Schermäuse) und Clematis Durandii (vorne links). 
Am Treppchen hinter dem Teich: Die US-Fund-Polyantha "Lavender Pink Parfait" (links neben dem Gerüst) mit einer weiteren Blue for You (davor).
Hinter diesen beiden: Chewbluemore und eine noch kleinere Donaunymphe (an der Hausecke).
An der Hauswand hinter dem Rankgerüst erkennt man Blush Noisette und ganz rechts im Bild eine schon ältere Donaunymphe (die in diesem Maß gehalten wird).

Ganz vorne, rechts im Bild, ist noch eine Knospe von Félicité Parmentier zu sehen, die dieses Jahr wieder sehr schön geblüht, ihren Fototermin aber verpasst hat (vielleicht ist sie auf einem von Piets Fotos, dann wird es nachgereicht).


Das Beet am Teich mit Blush Noisette (an der Hauswand), Donaunymphe (rechts davor), Ombrée parfaite (in der Bildmitte) und Jacques Cartier (rechts am Balken).
Vorne links/mittig Marie Bugnet (weiß), rechts davon Alfred Colomb (rot) und ganz rechts Indigo.


Ombrée parfaite-Blüten von Nahem und von der anderen Seite. Dahinter/darüber Donaunymphe und gegenüber Blush Noisette.


Jacques Cartier (ganz rechts) und Indigo (links). 
Indigo würde übrigens, wie Jacques Cartier, auch die 2,5m-Marke und mehr locker schaffen wenn ich ihn ließe: Eine Pflanze davon an anderer Stelle halte ich, aufgebunden und mit häufigem Rückschnitt, auf knapp 2m Höhe (VLG an die Histos!).


Chewbluemore (DANKE, nicht nur dafür, nochmal an Corinna!) aus der Nähe...


...und ein Blütenbüschel der Donaunymphe daneben (insgesamt gibt es hier drei Stück).


Nochmal "Lavender Pink Parfait" (links, wird wesentlich größer wenn man sie läßt) mit Blue for You (rechts, dito).


Schräg gegenüber, kurz vor dem südlichen Zaun, Frédéric II de Prusse mit Veilchenblau (links darüber/dahinter) an einem Reststück des früheren Schaukelgerüsts.
Am Clematis-Bogen hinter dem Stuhl La Rose de Petit Prince (eine sehr gute Kletterrose).
Vorne links ragt Pink Léda in´s Bild und im Hintergrund ist ein Stück von Paul´s Himalayan Musk Rambler zu sehen, der hier als Großstrauch gehalten wird.
Dieser Sitzplatz ist ab dem späteren Nachmittag schön schattig.


Pink Léda mit Chewbluemore im Hintergrund.


Endlich wieder zuhause: Redouté.


Ein Stückchen weiter auf diesem kleinen Wall vor der südlichen Hauswand hat Prince Charles üppig und lange geblüht. Für ein Remontieren, wie im letzten Sommer, besteht in dieser Saison wegen der Trockenheit nur eine sehr geringe Chance.


Diese sehr intensiv duftende, sommerblühende Bourbon-Kletterrose kam als "The Garland, falsch" in den Ex-Park. Weil sie etwas frostempfindlich ist hat sie einen Platz an der Hauswand (und unter Maria Leonida) bekommen.


Purezza, auch direkt an der Hauswand und mit einem (bald blühenden) Hibiskus als zusätzlichem Windschutz, hat seit der letzten Saison schon wieder mächtig zugelegt.

Eine der riesigen, duftenden Blüten von Paul´s Lemon Pillar zum Vorfreuen auf die nächste Saison.


Überhaupt nicht frostempfindlich aber schattentolerant, groß werdend und deshalb an der Hauswand (die in diesem Bereich stark von der Linde beschattet wird) wächst seit letztem Herbst die sommerblühende Weihrauch-Züchtung Therese.


Die kleinen bis mittelgroßen, seidigen Blüten von Therese erscheinen über einen langen Zeitraum in Büscheln, duften leicht und gehören hier zu den absoluten Bienen-Favoriten.
Das dunkle, harte Laub ist extrem gesund, die Pflanze selbst sehr frosthart und starkwüchsig. - Wie so viele Weihrauch-Sorten befindet sich auch diese aus mir unverständlichen Gründen m. W. nicht im Handel.

Ein öfterblühender Neuzugang auf der Südseite ist die hübsche Nachtnymphe. Dahinter erkennt man Raymond Privat.


Üppige Attraktion im Juni ist immer wieder Venusta pendula, die hier recht rigoros in beherrschbaren Maßen gehalten wird (ihr starker Sommer-Rückschnitt steht kurz bevor).


Eine selbstversamte Malva sylvestris/mauretanica am Zaun. Wenn man, wie ich, nicht immer rechtzeitig die Saat entfernt, gibt es davon viel Nachwuchs. 


Von dieser schönen lila Iris im südlichen Zaunbeet habe ich leider grade wieder den Namenszettel verschludert.
Gefunden: Höchstwahrscheinlich Sultry Mood.

Das Beet am Südzaun im Juni-Überblick. Ganz links/vorne Roseraie de l´Hay.


Nochmal La Rose de Petit Prince am Clematis-Bogen. Inzwischen ist das Prinz"chen" schon oben angekommen und lebt endlich so, wie es sich für diese Sorte gebührt: Als Kletterrose.

- Damit erstmal Schluß für heute: Der angekündigte Regen wurde verschoben und ich muß dringend wässern...

Viele Liebe Grüße,
Raphaela und Sullivan

Nous sommes Donbass!
Heimatliebe ist kein Verbrechen.
Free Julian Assange!
Мое сердце с Россией.

zzzzzzzzz Achtung, Politik! Hier nicht weiterlesen, wer darüber nichts erfahren möchte! zzzzzzzzzz

Links zu aktuellen, politischen Ereignissen werden hier ergänzt. Es finden sich schon viele unter den vorherigen Blog-Einträgen.

Die Globalisten legen´s drauf an:

"Westliche Werte", zum Thema "Mindestlohn in der Ukraine":


Was in diesem Artikel noch fehlt, ist, daß Selensky von einem ukrainischen Oligarchen protegiert wurde und die Wahl mit der Behauptung gewonnen hat, den Krieg gegen den Donbass zu beenden. 

Interessanter Artikel von Gunnar Jeschke, dem ich in der Ursachenanalyse in den meisten Punkten nicht zustimme, sehr wohl aber in der Schilderung der Folgen:
Schade, und m. E. ein veritabler Schuß in´s eigene Knie, ist, daß man ohne Abo die Kommentare beim Freitag nicht mehr lesen kann.


Das wird den Zerfall des Globalistenprojekts EU nochmal massiv beschleunigen:

Ein langes und sehr lesenswertes Interview:

Zur Erinnerung: Die angebliche "Verschwörungstheorie" langfristiger, globalistischer Planungen zur Zerstörung Russlands kann man hier immer noch nachlesen:

https://www.anti-spiegel.ru/2022/ukraine-greift-atomkraftwerk-in-saporischschja-an/

Es lohnt sich immer, zu lesen, was Willy Wimmer zu sagen hat:

Bitte unbedingt lesen (inklusive der folgenden Postings)! Es geht um Mikrowellen-Strahlung:
- Originalquelle (englischsprachig):


Zum Thema "Delegitimierung des Staates" - Diesen "Staat", der eine der Defintionen dessen, was einen Staat überhaupt ausmacht, die Staatsgrenzen, spätestens 2015 für obsolet erklärt hat, *kann* man gar nicht mehr weiter delegitimieren als "er" es schon getan hat.
 
Der vorgebliche "Staat" schafft eine weitere Staatsdefintion, das Staatsvolk, planmäßig ab, um es durch eine obskure Staats-"Bevölkerung" zu ersetzen.
Seine Protagonisten haben die Restbestände des Grundgesetzes, das uns immer noch als "Verfassung" verkauft wird, in Grund und Boden gefleddert. 

Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz? Gewaltenteilung? "Daseinsfürsorge"? Rechtssicherheit? Schutz von Familie und Eigentum? - Alles Fehlanzeige.

"Von deutschem Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen"? - Unter "Rot"-"Grün" spätestens 1999 in den Wind geschossen, mit Ramstein als Hauptbasis aller Globalistenkriege und Drohnenmorde seitdem immer wieder (und nicht "nur" dadurch).

Alle vier (demächst "gerne" fünf) Jahre wählbare Parteien, "die an der Willensbildung des Volkes *mit*wirken" und uns tatsächlich in dieselbe Einheits-Sauce tunken, die von nicht legitimierten Köchen in Hinterzimmern angerührt wird, sollen "Demokratie" darstellen?

Ein "Staat", der sich schon dadurch abschafft, daß er seine hoheitlichen Aufgaben an nicht-demokratisch legitimierte, außer-staatliche Institutionen ab-/aufgibt, behauptet, noch in irgendeiner Weise ein "legitimer" zu sein?!?

Von dem Versuch, ein ganzes Volk als erzwungene Versuchskaninchen für ein medizinisches Freiland-Experiment zur Verfügung zu stellen, dabei (vor allem) seinen Kindern und Jugendlichen schwere Schäden zuzufügen und die Verluste zu verschweigen, gehe ich an dieser Stelle erst gar nicht näher ein...

Der Gipfel des Hohns und der Beleidigung sind aber die "Leute", die uns seit der letzten Bundestags-"Wahl" (Berliner "Wahl"lokale z. B. noch in Erinnerung?) als Minister, etc präsentiert werden: *Noch* stärker kann sich ein "Staat" nicht mehr selbst delegitimieren. 
Die Namen dieser ansonsten unbedeutenden Globalisten-Marionetten wird man bald vergessen haben. Den Schaden, den sie im Auftrag und Interesse ihrer Küchenmeister anrichten, werden unsere Nachkommen (sofern es Überlebende gibt) dagegen in Generationen noch nicht verkraftet haben. 

"Verfassungs""schutz"? - Ha!


Diesen Link hat Piet mir geschickt und ich finde ihn ganz interessant:

- Das C-Thema ignoriere ich inzwischen ansonsten weitgehend, bzw. versuche, es auszublenden: Die Sorgen um ge"impfte" Angehörige und liebe Freunde bereiten schon mehr als genug schlaflose Nächte...

Kommentar zu einem Artikel von Akif Pirinci. - Das Gelbe ist immer wieder eine lesenswerte Quelle.

- Ein paar Literatur-Hinweise für die, die die genannten Bücher noch nicht kennen:
Schöne Neue Welt, 1984, Animal Farm, Der futurologische Kongress. 

Der eine oder andere hat scheinbar doch eine Art Gewissen:


Sehr guter Text von Ellen Kositza:
- Dem kann ich mich nur anschließen: Lasst euch niemals klein machen!






Zitat daraus: „Das dem ukrainischen Präsidenten unterstehende Zentrum zur Desinformationsbekämpfung (CCD) hat neben Persönlichkeiten aus anderen Ländern mehrere Deutsche auf eine Schwarze Liste gesetzt – u.a. den Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, Alice Schwarzer und Wolfgang Bittner, Autor der NachDenkSeiten. Das ist ein Vorgang, der angesichts der aufgeheizten Stimmung und der daraus möglicherweise folgenden Gewalt gegen die auf der Liste stehenden Personen nicht zu akzeptieren ist. Hier ist, wenn schon auf die Außenministerin voraussichtlich kein Verlass ist, der Bundeskanzler gefordert. – Wolfgang Bittner hat eine Stellungnahme zum Vorgang verfasst.“